Darüber berichtet die FAZ (Zitat):
„Eine Anrede wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ sollte sich in Zukunft auf keinem Dokument der Frankfurter Stadtverwaltung mehr finden. Denn eine solche Formulierung widerspräche dem Ziel, „auf eine binäre Einteilung in Mann/Frau zu verzichten“. Das ist eine der Empfehlungen aus der Broschüre „Hilfreiche Tipps und gute Argumente für eine geschlechtergerechte Sprache“, die Frauendezernentin Rosemarie Heilig und Personaldezernent Stefan Majer (beide Die Grünen) jetzt vorgestellt haben.“
Bekloppt, oder? Das Symbol dafür in Frankfurt
Posted by NoGender on 12. November 2020 at 20:28
Die Sichtbarmachung des biologischen Geschlechts ist eine Kernforderung des genderbezogenen Sprachgebrauchs durch ideologisch geprägte Gruppen oder die LGBTQ Community. Die übertriebene Häufung von Genderstern, Gendergap usw. führt zu einem unangemessenen Fokus auf das biologische Geschlecht und sexualisiert dadurch unsere Sprache, behindert den Lesefluss und wirkt oftmals lächerlich. Mit Gleichberechtigung hat dies nichts zu tun.
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Posted by Uranus on 13. November 2020 at 10:40
Sehr richtig! Nun liegt es letztlich an jedem Einzelnen selbst, ob und inwieweit er diesen Genderquatsch mitmachen will. Leider ist dabei nicht jeder völlig frei in dieser Entscheidung. Studenten, die ihre Arbeiten nicht im Gendersprech verfassen, bekommen Punktabzug. Dennoch bieten sich im Leben der Einzelnen immer noch genügend Freiheiten, um sagen zu können: »Wenn auch alle, ich nicht!«
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Posted by Maria S. on 12. November 2020 at 16:04
Bekloppt, bekloppter, grün.
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