Beschränkt auf eine Woche? Meinungsfreiheit gibt es nur noch in Nischen! Der mediale Hof besteht fast nur noch aus schreibenden Hofschranzen. Säuberung der Bundespressekonferenz von kritischen Fragestellern ist so ein Beispiel.

4 Mai
Beschränkt auf eine Woche? Meinungsfreiheit gibt es nur noch in Nischen! Der mediale Hof besteht fast nur noch aus schreibenden Hofschranzen. Säuberung der Bundespressekonferenz von kritischen Fragestellern ist so ein Beispiel.
4 Mai
Fundsache: Ein Dialog auf Twitter. Zwischen Laschet und Baerbock, zwischen CDU und Grünen passt kein Papier mehr.
Armin Laschet @ArminLaschet
4 Mai
schreibt Prof.Dr.Bolz für uns alle auf Twitter:
4 Mai
Max Otte @maxotte_says
4 Mai
Umweltingenieure der TU Berlin schreiben ihre Doktorarbeit über den ökologischen Pfotenabdruck der Hunde. Folgerichtig wird sein, wenn Baerbock und politische Kumpane im Herbst an die Macht gewählt werden, wird dem Coronalockdown der Klimalockdown folgen. Erfahrung und Übung darin hat man schon, denn das bereits mehrfach zum Bevölkerungsschutzgesetz mutierte Infektionsschutzgesetz nennt die Zwangsmaßnahmen. Das Halten einer Deutschen Dogge oder einem Deutschen Schäferhund geht dann überhaupt nicht mehr, wobei der Begriff Deutsche Rassehund im doppelten Sinn abartig ist. Rasse und Hund geht überhaupt nicht mehr und wird verboten. Basta! Mein gestriger Gesundheitsspaziergang führte mich an dem Bauernhof vorbei, den eine Deutsche Dogge bewacht. Ein großer sehr gepflegter Hof, jedoch vom Hund nicht zu sehen. Ich rufe zweimal leise „Bella“, und schon kommt sie aus einem Stall angetrabt und steigt am Zaun hoch. Sie erhält meine Streicheleinheit auf ihrem mächtigen Schädel und leichte Klopfer auf ihren Rücken. Ich glaub sie mag mich, ein schönes Ereignis auf meinem Spaziergang. Der Weltrettungssekte ins Stammbuch geschrieben, laßt die Finger von dieser Kreatur, denn auch sie ist ein Geschöpf Gottes. Und meinen 15 Jahren alten BMW X3 Diesel fahre ich weiter. J.H.
Hubertus Knabe @hubertus_knabe
Zitat aus der Welt:
Herrchen und Frauchen können die Ökobilanz ihres Vierbeiners immerhin ein bisschen verbessern, indem sie Hundefutter in Bioqualität kaufen. Und wie beim Auto gilt laut den Forschern auch bei Hunden: Kleiner ist klima- und umweltschonender als größer. Denn die fressen und scheiden entsprechend weniger aus. Also besser einen Dackel als eine Dogge.
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