Gegen Rassismus: Üstra verbietet „Schwarzfahren“. Über diese schwere ansteckende Krankheit (Ausbruch zunächst hauptsächlich in Stadtverwaltungen) berichtet nicht nur die Bild-Zeitung (Zitat):
Nach den Öffis in München, Nürnberg und Berlin will nun auch die Üstra künftig auf den Begriff „Schwarzfahren“ verzichten. Sprecher Udo Iwannek (64): „Wir tragen damit der Tatsache Rechnung, dass die Sensibilität für Rassismus stärker geworden ist und das begrüßen wir sehr.“
Posted by Maria S. on 14. Juli 2021 at 11:38
Wer Schwarzfahrer entdeckt und nach Recht und Gesetz bestraft, ist ein Rassist.
Gefällt mirGefällt mir
Posted by Hans-Josef Unland on 13. Juli 2021 at 11:35
Sensibilität für Rassismus? Kompletter Bullshit. Das ist schon eine Hypersensibilisierung. Man traut sich ja schon nicht mehr, seinen Kaffee schwarz zu trinken.
Gefällt mirGefällt mir
Posted by Uranus on 13. Juli 2021 at 10:40
Udo Iwannek:
»… tragen damit der Tatsache Rechnung, dass die Sensibilität für Rassismus stärker geworden ist …«
Nicht die Sensibilität für Rassismus ist stärker geworden, sondern das IST Rassismus, denn nur Rassisten sind überhaupt in der Lage, in dem Sprachbegriff »Schwarzfahren« mit seiner in der deutschen Sprache völlig klaren Bedeutung eben diese Bedeutung zu beugen und Rassismus zu sehen, wo keiner ist. Nur Rassisten können Rassismus sehen. Nur Menschen mit einer schmutzigen Phantasie können anderen Menschen eine schmutzige Phantasie unterstellen.
Gefällt mirGefällt mir