Die Auswirkungen sind deshalb meist verheerend, weil die notwendigen Schutzmaßnahmen fehlen.
Frontbericht aus Passau
15 Jul
Die Auswirkungen sind deshalb meist verheerend, weil die notwendigen Schutzmaßnahmen fehlen.
Frontbericht aus Passau
15 Jul
Dazu kann man sich natürlich die Frage stellen, was geschieht mit den großen Autowerken in Deutschland? BMW hatte mal mehr als 20 000 Beschäftigte in Dingolfing, große Montagehallen im Werk 2.4 und Hunderte von komplizierten Maschinen im Werk 2.1 mit riesigen Transferstraßen für die Fertigung von Fahrwerksteilen. Hinzukommen die zahlreichen BMW eigenen Logistikwerke. Die Zulieferindustrie gehört dazu. Was produzieren zukünftig so große einheimische Zulieferer wie Dräxelmeier und Mann u. Hummel? Fragen über Fragen, die man eigentlich von den örtlichen Zeitungen mal recherchieren müßte. Da genügen solche Schlagzeilen des Straubinger Tagblatt nicht.
Presseausschnitt Dingolfinger Anzeiger von heute:
Dazu dieser passende Screenshot auf Twitter:
15 Jul
Das sollte man wissen:
Hat auch Merkel das Lokal des Türken in Chemnitz besucht, das durch Brandstiftung vernichtet wurde? Die Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“ berichtet über Versicherungsbetrug. Die Morde in Würzburg scheinen Merkel nicht zu interessieren?
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