Archive for 29. Juli 2021

Berlin: Christopher-Street-Demo erlaubt, Querdenker Demo verboten.


Junge Freiheit @Junge_Freiheit

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Meinungsfreiheit heute, alles was nicht passt wird in die rechte Ecke gedrückt!


Auch wir stellen das mit unserem Gesprächskreis fest: http://www.runder-tisch-niederbayern.de/ Unser öffentliches Forum hat bisher kein Thema ausgelassen. Wir konnten Referenten aus allen Parteien und auch zu interessanten nicht politischen Problemen gewinnen, so daß auch unter unseren Teilnehmern immer wieder kontrovers diskutiert wurde. Aber das freie Wort passte weder den örtlichen Altparteien, manchem Pfarrer und Ablegern des Straubinger Tagblatts nicht. Da erfand man dann, der „Runde Tisch DGF“ steht stramm rechts. Selbst der Bayerische Rundfunk entdeckte uns in dieser Ecke. Heimlich schickte man einen linksextremen Denunzianten in eine Veranstaltung mit einem Journalisten aus Chemnitz, der darüber referierte wie in seiner Heimatstadt Künstler verfolgt werden, wenn sie nicht zeitgenehme Bilder malen. Der „gefährliche“ rechte Rand war erfunden, die SED nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung würdigte uns in einem Buch als besonders schlau getarnter Verein (sind wir nicht, nur lose zusammenkommende Gesprächsteilnehmer), BR marschierte mit Kamerateam auf. Traute sich aber nicht in die öffentliche Runde, sondern belästigte zufällige Gäste auf dem Parkplatz vor dem Lokal. Ein Internetauftritt aus Regensburg echauffierte sich, weil der dortige Bundestagsabgeordnete der FDP bei uns als Referent für Pro Atomkraftwerke gegen den Umweltbeauftragten des CSU Bezirkes auftrat. Meinungsfreiheit, nur für die selbsternannten „Demokraten“ der Altparteien? Gut, daß es noch Leute gibt, die dagegen halten:

Boris Reitschuster @reitschuster

„Kritische Journalisten als „rechtsradikal“ zu diffamieren, ist absurd und lächerlich“. Stramme Linksgrüne wie #Jung neigen zu Hass-Attacken gegen kritische Stimmen. Umso bemerkenswerter, dass nun der Linke

Jung und dessen Hetze zerlegt.

„Kritische Journalisten als „rechtsradikal“ zu diffamieren, ist absurd und lächerlich“
Linken-Politiker setzt Zeichen gegen Hetze von links.
reitschuster.de

Ein fairer Umgang mit der AfD ist nicht zu erwarten


Die Altparteien müssen ihre Pfründe verteidigen. Ein Spieler im Bundestag ist zu viel. Das stellt unser parteiunabhängiger Gesprächskreis http://www.runder-tisch-niederbayern.de/ nüchtern fest. Wer hier anklickt und sich informiert, der stellt fest, daß das auch so ist. Dort berichten wir über unsere Monatsrunden. Wir konnten leider wegen Corona uns nicht mehr treffen, der Wirt unseres Lokals ist schwer erkrankt und macht auch wegen seiner Corona bedingten Zwangsschließung nicht mehr weiter. Wir werden versuchen , mit Herbstrunden in einem anderen Lokal wieder zu beginnen.

Fundsache auf Twitter:

 
 

Syn @Meyer1Syn

Antwort an @SteinbachErika und @dpa
Würden die Medien fair und unparteiisch über die AfD berichten, würden deren Wahlergebnisse durch die Decke springen. Hochrangige Juristen werden nicht gehört, seit Jahren.
 
 

BildBild

 

Will der CDU Ableger Werteunion mit der AfD zusammenarbeiten?


CDU im Streit mit eigenem Ableger: während die Werte-Union sich FÜR die Wahl eines eigenen Kandidaten ausspricht – auch mit Hilfe der AfD – stemmt sich die Mutterpartei vehement gegen diese Option. Damit verbleibt Ramelow von der SED-Nachfolgepartei im Amt des Ministerpräsidenten von Thüringen.
„Otte bezeichnete das Verhalten der CDU als Arbeitsverweigerung. „Die sind gewählt, um abzustimmen und nicht, um sich gegenseitig zu kontrollieren.“ Seit der Landtagswahl im September…

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „fD-Stimmen unerwünscht: CDU empört über Werte-Union CDU braucht Nachhilfe in Demokratie! Peter Felser, Stellv. Vorsitzender AfDraktion Bundestag Deutschland. Aber normal. AfD“
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