Auch wir stellen das mit unserem Gesprächskreis fest: http://www.runder-tisch-niederbayern.de/ Unser öffentliches Forum hat bisher kein Thema ausgelassen. Wir konnten Referenten aus allen Parteien und auch zu interessanten nicht politischen Problemen gewinnen, so daß auch unter unseren Teilnehmern immer wieder kontrovers diskutiert wurde. Aber das freie Wort passte weder den örtlichen Altparteien, manchem Pfarrer und Ablegern des Straubinger Tagblatts nicht. Da erfand man dann, der „Runde Tisch DGF“ steht stramm rechts. Selbst der Bayerische Rundfunk entdeckte uns in dieser Ecke. Heimlich schickte man einen linksextremen Denunzianten in eine Veranstaltung mit einem Journalisten aus Chemnitz, der darüber referierte wie in seiner Heimatstadt Künstler verfolgt werden, wenn sie nicht zeitgenehme Bilder malen. Der „gefährliche“ rechte Rand war erfunden, die SED nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung würdigte uns in einem Buch als besonders schlau getarnter Verein (sind wir nicht, nur lose zusammenkommende Gesprächsteilnehmer), BR marschierte mit Kamerateam auf. Traute sich aber nicht in die öffentliche Runde, sondern belästigte zufällige Gäste auf dem Parkplatz vor dem Lokal. Ein Internetauftritt aus Regensburg echauffierte sich, weil der dortige Bundestagsabgeordnete der FDP bei uns als Referent für Pro Atomkraftwerke gegen den Umweltbeauftragten des CSU Bezirkes auftrat. Meinungsfreiheit, nur für die selbsternannten „Demokraten“ der Altparteien? Gut, daß es noch Leute gibt, die dagegen halten:
Boris Reitschuster @reitschuster
„Kritische Journalisten als „rechtsradikal“ zu diffamieren, ist absurd und lächerlich“. Stramme Linksgrüne wie #Jung neigen zu Hass-Attacken gegen kritische Stimmen. Umso bemerkenswerter, dass nun der Linke
Jung und dessen Hetze zerlegt.
„Kritische Journalisten als „rechtsradikal“ zu diffamieren, ist absurd und lächerlich“
Linken-Politiker setzt Zeichen gegen Hetze von links.
reitschuster.de
Jassi @JassiHamburg74