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23 Jan
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Posted 23. Januar 2022 by rundertischdgf in Deutschland. 3 Kommentare
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Posted by Maria S. on 24. Januar 2022 at 17:21
Ich kann Frau Cotar bei Ihrer Forderung nur unterstützen. Die Deutschen wurden zur Obrigkeitshörigkeit und Untertanentum erzogen. Der Hintergrund dafür ist, dass sie so gut wie keine Gegenwehr leisten, auch wenn diese höchst erforderlich ist. Der Übergang von einer Demokratie in eine Diktatur erfolgt schleichend. Deshalb, wehret den Anfängen.
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Posted by Ich weiß gar nicht ob.... on 24. Januar 2022 at 15:58
Ich wußte gar nicht wer wen „gewählt“ hat und wer für wen da ist, vor allem seit wann.
(Seit wann gibt es Kaiser und Könige denen alles warum auch immer gehört?)
So wie sich die Politiker verhalten haben haben die sich das Volk gesucht was sie treten und ausnehmen wollen bzw. wegen Dummheit von…. können.
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Posted by Uranus on 24. Januar 2022 at 13:13
Ja, das Untertanendenken muß aufhören, man kann so etwas aber nicht kollektiv anordnen. Es ist eine individuelle Angelegenheit. Jeder Mensch entscheidet sich bewußt oder unbewußt, inwieweit er untertänig sein will, das heißt in welchem Ausmaß er die Verantwortung für sich selbst vor sich selbst verleugnet und auf äußere Autoritäten oder Führerfiguren projiziert.
Wir leben in einer Zeit der Apokalypse, der Offenbarung, vieles kommt ans Licht und hilft den einzelnen Menschen dabei, das derzeitige vollkommen absurde, vollkommen irrsinnige Staatstheater zu durchschauen und daraus folgend Entscheidungen für das eigene Leben abzuleiten. Das ist ein kontinuierlicher Lernprozeß, kein schlagartiger, der das ganze Leben andauert und dem sich letztlich niemand entziehen kann. Viele einzelne Menschen lernen derzeit, daß sie mit ihren eigenen Entscheidungen als Individuen erheblich zu dem »Zeitgeist« beitragen, der in einem Kollektiv vorherrscht und der maßgeblich zu den Verhältnissen beiträgt, wie sie das Kollektiv erlebt und wie sie die einzelnen Individuen erleben.
Es kann sein, daß wir alle in den nächsten Tagen noch einiges an Leid und Schmerz werden durchleben müssen. Es gibt aber auch allen Grund anzunehmen, daß dieses absurde Staatstheater seinem finalen Höhepunkt entgegenstrebt, nach dem dann die Verhältnisse sich deutlich bessern werden, weil viele »Kleine« aus eigener Entscheidung heraus den Kriechgang beenden und so den »Großen« die Machtbasis entziehen. Vor Nichts, vor NICHTS, haben die Großen soviel Angst, als vor der eigenmächtigen Entscheidung der Kleinen, den Kriechgang zu beenden.
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