Das wird sich die Bundesregierung etwas kosten lassen.
17 Mai
17 Mai
Posted 17. Mai 2022 by rundertischdgf in Deutschland. 4 Kommentare
Das wird sich die Bundesregierung etwas kosten lassen.
🏳️🌈 Heute ist #IDAHOBIT2022.
— BMAS (@BMAS_Bund) May 17, 2022
Damit LSBTI*feindlichkeit am Arbeitsplatz Geschichte wird, brauchen wir Betriebe & Beschäftigte, die sich klar für #Vielfalt positionieren & eine LSBTI*-freundliche Kultur fördern.
🌈 Gemeinsam schaffen wir eine offene & vielfältige Arbeitswelt! pic.twitter.com/jDcGHyaS5q
Bremer Stadtmusikanten in Riga
Maria S. bei Ukraine will uns mit Atomstrom… | |
Loki bei Gehen die Lichter aus? | |
Uranus bei Habecks #Alarmstufe #Gas | |
Maria S. bei Habecks #Alarmstufe #Gas | |
Jupp bei Ukraine will uns mit Atomstrom… | |
Adolf Breitmeier bei Wahrheit in einem Satz | |
Demokrat bei Gehen die Lichter aus? | |
AfD-Wählerin bei Habecks #Alarmstufe #Gas | |
AfD-Wählerin bei Junge männliche Afrikaner über… | |
Maria S. bei Wahrheit in einem Satz | |
Walter Alter bei Wahrheit in einem Satz | |
Maria S. bei Gehen die Lichter aus? | |
Uranus bei Wahrheit in einem Satz | |
Maria S. bei Gehen die Lichter aus? | |
Demokrat bei Gehen die Lichter aus? |
Posted by Voltaire on 18. Mai 2022 at 12:02
Wie es um die Kultur bzw. Freundlichkeit für Bigender – Genderfluid – Agender – Danigirl/Daniboy und Neutrois im Unternehmen bestellt ist, lässt sich leider nicht eindeutig an der Arbeitsstättenverordnung für Sanitärräume nach ASR A4.1 Bundesrecht (Pkt. 5 Toilettenräume) herleiten. (https://www.arbeitssicherheit.de/schriften/dokument/0:5823944,1.html).
Für JEDE der o. a. Personengruppe ist meiner Meinung nach ein genderspezifischer Toilettenraum in den Betrieben auszuweisen, wobei für mich exklusiv ein Toilettenraum mit der B0960S Smart Toilette von Woodbridge vorzuhalten ist.
Um „Rivalitäten“ unter den verschiedenen Geschlechtern am Arbeitsplatz zu vermeiden ist sicherzustellen, dass nur eine „spezifische Personengruppe“ arbeitstäglich körperlich im Betrieb anwesend sein darf.
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Posted by Maria S. on 18. Mai 2022 at 9:19
Soso, offen und vielfältig soll der Arbeitsplatz sein, aber nicht was AfD-Politiker oder deren Mitglieder angeht. Diese werden am liebsten entlassen und die Gewerkschaften
verweigern die Aufnahme. Das nennt sich in Buntland Demokratie.
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Posted by AfD-Wählerin on 17. Mai 2022 at 19:24
Ja klar, ist überfällig:-)
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Posted by Uranus on 17. Mai 2022 at 19:05
Jawoll, gemeinsam schaffen wir eine offene & vielfältige Arbeitswelt. Deshalb: mehr AfD-Leute in die Betriebe, damit die Demokratie auch in der Arbeitswelt endlich gerecht repräsentiert ist!
Hingegen ist die sexuelle Orientierung eines Menschen dessen alleinige Privatangelegenheit und hat deshalb im öffentlichen Diskurs rein gar nichts zu suchen.
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