Unsere Fußballprofis knien schuldbewußt gegen einen imaginären Rassismus vor Spielbeginn nieder. Dazu meint ein Twitterer:

In #Ungarn heißt es: Ein Ungar kniet nur aus drei Gründen: vor Gott, seinem Land und wenn er um die Hand einer Frau anhält! #DieMannschaft #GERENG #DFB
Posted by Jupp on 11. Juni 2022 at 3:08
Ich bin ja so glücklich, dass ich mich nicht für Fußball interessiere.
All diese Multikulti Vereine. Und dann noch ein Kniefall wegen dem
Kriminellen G. Floyd. Wahnsinn. Das die sich nicht schämen.
Und im Übrigen;
WLM
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Posted by Maria S. on 8. Juni 2022 at 17:32
Ein Kniefall in Bezug auf Rassismus ist Nonsens. Da halte ich es lieber wie die Ungarn.
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Posted by Uranus on 8. Juni 2022 at 15:20
Laut eines Artikel in der »Junge Freiheit« steht der vor Ideologie nur so triefende Kunstname »Die Mannschaft« vor dem Aus. Merkel hatte sich vor Jahren für die Einführung dieses Quatsches stark gemacht. Lothar Matthäus, DFB-Ehrenspielführer, will den depperten Begriff wieder abschaffen. Sogar Oliver Bierhoff, zu Merkels Zeiten glühender Verfechter der Ideologisierung im Fußball, hat Bereitschaft zur Abschaffung der »Mannschaft« signalisiert. Selbstverständlich gibt es drängendere Probleme als den Namen einer Fußballmannschaft, aber trotzdem wäre die Abschaffung der »Mannschaft« ein Signal, daß im Sport vielleicht doch nicht alles in schwulwarmer Ideologie baden muß.
Auch die ideologisch hoch aufgeladene Unterwerfungsgeste des Niederkniens vor dem Anpfiff könnte langsam mal ihr Ende finden. Auch diese Unterwerfungsgeste hat nichts mit Antirassismus zu tun, sondern sie ist im Gegenteil ein Bekenntnis zum Rassismus, da hier verschiedene Gruppen von Menschen unter Bezugnahme auf ein einziges Merkmal (die Hautfarbe) gegeneinander ausgespielt werden sollen.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2022/dfb-kunstname-die-mannschaft-vor-dem-ende/
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Posted by AfD-Wählerin on 9. Juni 2022 at 16:31
Neuer Name? Das Team? Nicht mehr zu ertragen.
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