4 Sept
Er äußert seine Meinung auf Twitter, ins hohe Alter gekommen!
Jürgen Todenhöfer @J_Todenhoefer
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rundertischdgf 
Posted by Voltaire on 5. September 2022 at 10:44
In Dtl. gibt es ca. 40 Mio. Haushalte. Nimmt man mal ganz konservativ gerechnet an, dass jeder Haushalt monatl. mit durchschnittlichen Mehrkosten für Energie (Strom, Warmwasser, Heizung) von 150 EUR aufzukommen hat, macht dies im Jahr ca. 72.000.000.000 EUR (72 Mrd. EUR). Hinzu kommt eine Inflation von deutlich über 10 Prozent mit steigender Tendenz, welche mit den aktuellen Tarifabschlüssen über alle Branchen nicht ansatzweise kompensiert wird.
Die Industrie, insbesondere die energieintensive, werden die variablen Mehrkosten für Energie mit Sicherheit 1:1 an ihre Kunden weitergeben, da sie sonst pleite gehen. Diese Kosten sind letztlich vom Verbraucher zu bezahlen.
Des Weiteren ist von den ca. 35 Mio. sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern (ca. 10 Mio. Arbeitnehmer arbeiten im Niedriglohnsektor, d. h. unter der Beitragsbemessungsgrenze für Sozialabgaben) das 100 Mrd. umfassende Sondervermögen mit eigener Kreditermächtigung in Höhe von einmalig bis zu 100 Milliarden Euro seitens dem Bund für AUFRÜSTUNG zu stemmen.
Dann haben wir derzeitig explizite Staatsschulden von ca. 2.500.000.000.000 EUR (2 Billionen 500 Mrd.). Hinzu kommen noch die impliziten Staatsschulden vom 3-4fachen der expliziten Staatsschulden (genaues weiß man nicht!), d. h. die Staatsverschuldung liegt mit Sicherheit deutlich über 10.000.000.000.000 (10 Billionen EUR). Des Weiteren sind die uneintreibbaren Target-II Foderungen in Höhe von ca. 1.200 Mrd. EUR abzuschreiben.
Lange Rede – kurzer Sinn. Deutschland ist so etwas von überschuldet, dass eine Währungsreform mit Glattstellung aller öffentlichen Schulden (Gemeinden, Länder, Bund, Sozialversicherungen) unumgänglich ist, da die jetzige Generation als auch nachfolgenden Generationen eine Rückzahlung der öffentlichen Schulden schlicht unmöglich ist.
Voltaire wird folgende Aussage zugeschrieben: „Papiergeld kehrt früher oder später stets zu seinem inneren Wert zurück – NULL.“
Fasten your seatbelt!!!
Carpe diem.
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Posted by Uranus on 5. September 2022 at 11:43
Es wäre sicher nicht verkehrt, sich jetzt schon mal Gedanken darüber zu machen, wie eine neue Währung aussehen könnte. Wer weiß, die neue Währung ist vielleicht gar nicht materiell und jeder Einzelne könnte im Rahmen seiner Fähigkeiten sogar an ihrer Gestaltung mitwirken…
Pflücke den Tag in Form von Macht hat, wer macht!
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Posted by Voltaire on 5. September 2022 at 19:46
Wie eine neue Währung aussehen könnte, da haben sich sicher schon viele Gedanken gemacht. Meiner Meinung nach hat Geld nur die Funktion als Tauschmittel Ware gegen Ware zu fungieren bzw. Geld muss stets einen intrinistischen Wert haben – in welcher Form auch immer!
Anders ausgedrückt: was schon mal gar nicht geht, ist das ganze Investmentbanking! Geschäftsbanken – und gut ist!!!
Man stelle sich vor, dass zum Stichtag 31.12.2022 alle Derivate, (Gold)Zertifikate, Aktien und den ganzen Papiersch…. in Sachwerte umzutauschen sind und schon beginnt die „Reise nach Jeriocho“ (auf eine Unze physisches Gold kommen nach meinen letzten Infos ca. 200 Unzen Papiergold). Ach, wie schön wäre es dabei zuzuschauen, wie sich das Vermögen der Scheinreichen buchstäblich zum 01.01.2023 in Luft auflösen würde.
Interessante Infos, wie sich der Bund finanziert, findet man unter folgendem Link:
https://www.deutsche-finanzagentur.de/finanzierung-des-bundes/schuldenstatistik/schuldenstand
Wer sich die Zahlen etwas genauer ansehen will, dem steht die Möglichkeit zum Download der „Schuldenstatistik inkl. Bruttokreditbedarf, Tilgungen und Zinsen“ bereit. Weitere interessante Infos können auch bei der BIS (bank of international settlement) abgerufen werden, wobei hier jedoch Grundwissen bzgl. den Finanzmärkten unabdingbar ist.
Carpe diem.
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Posted by Adolf Breitmeier on 4. September 2022 at 17:30
Der falsche Mann sagt das! Das müßte Merz sagen – und danach handeln. tut er aber nicht!!!
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Posted by Demokrat on 4. September 2022 at 15:35
Jetzt fangen die “ Schwarzen “ laut zu kläffen an. Dabei ist die Bilanz der schwarzen FDJ- Kanzlerin mit sichtlicher Allergie zur Bundesflagge, welche sich wohl nicht nur aus Altersgründen schnell vom Acker gemacht hat mehr als ernüchternd. Bei aller berechtigten Kritik an der Ampelregierung sollte man aus “ Fairnessgründen “ nicht verschweigen, dass sie uns mit ihrer “ Wandel durch Handel -Politik “ eine Riesenhypothek hinterlassen hat. Aber wenn ihr der smarte Charmeur im Kreml den Hof gemacht hat und sie sich geschmeichelt fühlte, so sollen wir jetzt doch nicht deshalb vor ihm den “ Kotau “ machen. Wenn man etwas mit Recht kritisiert, so sollte man doch endlich Fairness gelten lassen und auch die “ Urheber u. politischen Erblasser “ und nicht nur die “ politischen Erben “ an den Pranger stellen. Zieht doch endlich die “ wahren “ Schuldigen zur Verantwortung und nicht immer nur die Nachfolger, weil dies der “ einfachere “ Weg ist. Wenn schon berechtigte Kritik, dann aber wenigstens “ gerecht “ verteilen.
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