Ich liebe dennoch meine Hauptstadt. Als ich nach dem Mauerfall zum ersten Mal mit meiner Frau durch das Brandenburger Tor ging, überwältigten mich die Gefühle. Mein Traum ist wahrgeworden, für den ich politisch mein Leben lang kämpfte. Noch heute sind Wunden da, die zwischen Rhein und Oder noch heilen müssen, auch und gerade noch in Berlin. Die Heimat meines Vaters, Oberschlesien, vergesse ich auch nicht. J.H.
Archive for 19. Februar 2023
19 Feb
Heruntergekommenes Berlin: Nr. 6
Der chinesische Künstler AI Weiwei: „Berlin ist zu dreckig und zu faul!“
19 Feb
Heruntergekommenes Berlin, Nr. 5
Die CDU verrät ihre Wähler!

zu: „CDU WIRBT UM GRÜNE“
19 Feb
Heruntergekommenes Berlin, Nr. 4
Sicherheit für den normalen Bürger ist nicht mehr gegeben. Kann man diese Hauptstadt noch lieben?
19 Feb
Heruntergekommenes Berlin, Nr.3
Vetternwirtschaft der Grünen, findet sich aber auch im SPD Sumpf. Die rotrotgrüne Stadtregierung um Giffey hat noch alle gutbezahlten Bezirksbürgermeister- und Stadtratsposten für Zeit über die erste Wahl hinaus beamtet. Für nichts Tun gibt es fürstliche Gehälter, auch wenn es neue Mehrheiten bei der Wahlwiederholung gibt.

19 Feb
Heruntergekommenes Berlin, Nr.2
Mehr Stimmen als Wähler? Die kriegen nicht eine Wahl auf die Reihe oder sind hier Wahlbetrüger am Werk?

19 Feb
Heruntergekommenes Berlin, Nr.1
Was ist aus unserer Hauptstadt geworden?
19 Feb
Für die tapferen Indianer
Wenn nicht Fußball spielten wir Nachkriegskinder mit unseren Spielzeugpistolen und Holzgewehren in den Ruinen des Ruhrgebietes Indianer und Cowboy. Der Gerechtigkeitssinn siegte meistens, die tapferen und listigen Indianer. J.H.
Es ist ein Witz wie heute Karneval verstanden wird. Spaß und Fröhlichkeit war gestern. Zeugnis liefern die Deppen von „Mainz bleibt Mainz“ und ihrem „Arschloch Kabarettisten“.

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