Archive for 23. Februar 2023
23 Feb
Regierende Sozialdemokraten in Dänemark: Arbeitspflicht für Migranten!
Das sind Patrioten ihres Landes, ob die Ampel sich daran ein Beispiel nimmt?
23 Feb
Chinesen fordern vor UNO, Aufklärung über Nordstream Sabotage
Nicht unsere Ampelregierung, die schämen sich nicht einmal.
23 Feb
Ampelregierung will Stasi neu beleben und sucht dafür zahlreiche Fachleute, also IM s!
Dazu titelt die Bildzeitung:
WERDEN WIR DIE BUNDES-PETZ-REPUBLIK?Staat will, dass wir einander anschwärzen!
Regierung fördert Melde-Portale ++ Kritik an Familienministerin
Hoffmann von Fallersleben nannte das: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“
SPD, Grüne und FDP fordern uns wie zu Metternichs Zeiten auf, halte Spähe überall und melde den Nachbarn, die Schule, den Verein, das Wirtshaus, wenn dort lästerliche Sprüche geäußert werden bei der Obrigkeit. Dieses antidemokratische Gift kam schleichend und manifestiert sich heute unter der Ampelregierung. Verfassungsfeinde an der Macht geben vor, damit unsere Verfassung zu retten. Was für ein Betrug, was für eine Lüge. In Hamburg ändern sie dazu sogar ihre Landesfassung und nennen sie jetzt antifaschistisch. Kommt auf Bundesebene sicherlich auch noch, damit die jeweiligen Mächtigen bestimmen können, wer Demokrat ist oder nicht.
Wir warnten schon vor Jahren vor dieser Entwicklung.
Im Biedermeier war es der Saufkumpan in der Kneipe, der jeden denunzierte, der über die Obrigkeit lästerte. Heute finden wir diese Denunzianten auf gut dotierten Posten in den öffentlichen Fernsehanstalten, die den Takt der Verleumdung und Existenzvernichtung vorgeben. Das schlägt sich über dpa bis zu den Schreiberlingen des Buxtehuder Käseblattes durch. Die Blockwarte durchsetzen auch die „Sozialen Medien“ und zwingen diese die freie Meinungsäußerung zu blockieren. Vermutlich werden selbst viele Hassmeldungen und einschlägige Drohungen von einem linken Netzwerk abgesetzt, um eine Pogromstimmung gegen Kritiker des Mainstreams zu erzeugen. Cui Bono!
Das war unser Beitrag zum Thema bereits im Januar 2019.
Der „Verfassungsschutz“ erklärt in seiner Pressekonferenz gegen die AfD: „Es werden auch Kennverhältnisse beobachtet!“
Das ist kein Witz, denn wer bei der Pressekonferenz des Verfassungsschutzes genau hingehört hat, muß jetzt ebenfalls befürchten, daß ihm die Schlapphüte auf dem Radar haben, wenn sein Nachbar sich nicht regierungsfreundlich verhält. Wenn am örtlichen Kneipenstammtisch jemand etwas von der gefährdeten Volksgemeinschaft redet, dann sind die anderen Stammtischbrüder auch ein Beobachtungsgrund. Doppelt verdächtig ist der AfD ler am Stammtisch, der kennt den Bösewicht schon seit Jahrzehnten, ist mit ihm sogar zur Schule gegangen. Wenn der AfD ler sich nun auch noch kritisch zur Merkel-Regierung äußert. dann haben sich die anderen am Tisch auch infiziert. Also Abstandhalten vom Nachbarn, im Verein, in der Kirche und Verwandtschaft, die Kennverhältnisse sind beobachtungspflichtig, damit unsere Demokratie nicht untergeht. Befreien kann man sich vom Verdacht der Staatszersetzung durch Spähehalten und melden. Jeder betätigt sich freiwillig und unaufgefordert als IM, wie zu Zeiten Metternichs in Waidhofen/Ybbs im Gasthaus „Zum Goldenen Schiff“. Satire ist solch eine Kommentierung nicht mehr, wenn man den medialen Frontangriff des Verfassungsschutzes auf die stärkste Oppositionspartei bewertet. Zunächst einmal ist festzuhalten, die öffentliche Pressekonferenz zur Verkündigung des „Prüffalls“ AfD einmalig im Nachkriegsdeutschland ist. Er mischt sich in die Politik ein und ist damit eine Kampforganisation der regierenden Parteien. Besonders absurd ist es, wenn das verfassungsfeindliche linke Netzwerk dazu noch Beifall klatscht. Wer weiß schon in diesem Land, daß dieses Netzwerk aus SPD, Linke, Grünen und ihren extremistischen Jugendorganisationen mit über 100 Millionen Euro Steuergelder alimentiert werden, wenn sie angeben, gegen Rechts zu kämpfen.
Deutschlandweit und darüber hinaus übernehmen die Medien den Inhalt der Pressekonferenz, verpackt in einer dpa-Meldung vom Buxtehuder-Käseblatt bis hin zur Konstanzer Volksstimme. Medialer Einheitsbrei auf allen Sendern, natürlich auch im Straubinger Tagblatt mit seinen Lokalausgaben, wie Dingolfinger Anzeiger sind dabei. Wobei ganz im Sinn der Hofberichterstatter auch der Schreiber des Straubinger Tagblatts das kommentiert. Bild und Text J.H.
Letzte Kommentare