7 Mär
Einmal im Jahr gibt es unter Equal Pay Day ein Propagandageschrei der Frauen, die sich durch schlechtere Bezahlung als Männer beruflich benachteiligt fühlen. Heute ist wieder so ein Tag. Blättern wir im Kurznachrichtenportal Twitter oder anderen Sozialen Medien, geifern besonders die Frauen laut, die in Politik und Medien ein Vielfaches von dem eines männlichen Facharbeiters erhalten, darunter fallen besonders die Grünen auf, die nichts gelernt haben, nichts können oder kurz einfach inkompetent sind. Damit mich niemand mißversteht, Frauen und Männer mit gleicher Leistung haben auch den gleichen Lohn verdient. In meinem Verantwortungsbereich erhielt selbstverständlich die Ingenieurin das gleiche Gehalt wie ein Ingenieur und eine Prüferin am Band den gleichen Lohn wie ein Prüfer. Mein Friseur bezahlt seine weibliche Fachkraft auch nicht schlechter als seine männliche. Aber wo findet man noch einen Mann als Friseur oder eine Frau mit der Maurerkelle in der Hand bei Wind und Wetter auf den Bau? J.H.
Klaus Wysdak @Bergstrasse_tv
7 Mär
Das ergibt die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD. Zusätzliche Zahlung für Spitzenjournalisten von 4000 bis 5000 Euro zu ihrem eigenen Gehalt. Diese Journalisten werden in ihren Medien, in denen sie angestellt sind, sicherlich ein kritisches Korrektiv zur Ampel sein oder? Diese nennen sich dann „Qualitätsmedien“, die nur mit „Fakten“ die „Wahrheit“ vermitteln.
Dr. Hugo Müller-Vogg @HugoMuellerVogg
Bremer Stadtmusikanten in Riga
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