Bild im Kurznachrichtenportal X gefunden.
26 Jun
26 Jun
Posted 26. Juni 2024 by rundertischdgf in Deutschland. 3 Kommentare
Bremer Stadtmusikanten in Riga
Uranus bei Was die CDU Regierung von NRW… | |
proafd bei Was die CDU Regierung von NRW… | |
Reiner Wende bei Essen AfD Parteitag: Verbreche… | |
Voltaire bei AfD Abgeordnete werden im Bund… | |
rundertischdgf bei AfD Abgeordnete werden im Bund… | |
Uranus bei Verbrechen gegen demokratische… | |
Demokrat bei AfD Abgeordnete werden im Bund… | |
proafd bei AfD Abgeordnete werden im Bund… | |
Uranus bei AfD Abgeordnete werden im Bund… | |
proafd bei Tat in Bad Oeynhausen: CDU möc… | |
proafd bei Die Lüge wird mit einem Preis… | |
proafd bei Mit falscher Identität nach… | |
Uranus bei Die Lüge wird mit einem Preis… | |
proafd bei Recht, Gesetze und Gerechtigke… | |
Uranus bei Recht, Gesetze und Gerechtigke… |
Posted by Uranus on 26. Juni 2024 at 16:51
Es ist ja so, daß der Bürgermeister einlädt, im Rathaus die Verpflichtung zur Aufnahme der Flüchtlinge ins eigene Heim zu unterschreiben, das heißt es ist freiwillig. Der italienische Bürgermeister kann sich natürlich denken, daß keiner kommen und unterschreiben wird. Dennoch ist es eine originelle Aktion, weil damit die Scheinheiligkeit und Doppelmoral der gutmenschlichen Willkommensschwätzer sichtbar gemacht wird.
LikeLike
Posted by proafd on 26. Juni 2024 at 16:21
Exakt das ist der richtige Weg. Wer bestellt, muss bezahlen. War schon immer so.
LikeLike
Posted by Demokrat on 26. Juni 2024 at 14:58
Ein wirklich guter Einfall dieses Bürgermeisters.
Da dürfte es für die “ glühenden Unterstützer “ z.B. von “ Pro Asyl “ zu Hause ziemlich eng werden, wenn ihre “ Lieblinge “ sich auf der Couch im WZ gemütlich machen wollen. Natürlich sollten diese “ Menschenfreunde “ nicht vergessen, genügend viele Getränke zu besorgen, damit in der heißen Jahreszeit keiner dieser “ Gäste “ gar der Gefahr ausgesetzt ist, zu “ dehydrieren „.
Bewusst habe ich meinen Beitrag mit etwas “ Sarkasmus “ versehen, damit die User sich einige Gedanken machen können.
Mal im Ernst, wenn man sich schon glaubt als “ warmherziger Samariter “ betätigen zu müssen, dann sollte man bei der “ Unterbringung “ dieser Leute zuerst seine “ eigenen Immobilien “ verwenden und “ nicht die Unkosten und sonstigen negativen Dinge der Allgemeinheit aufzubürden „.
Stellt sich schon die Frage, in welchem Zustand werden diese Leute aus “ anderen Kulturkreisen “ nach einem Aufenthalt in einer Samariterwohnung diese wohl zurücklassen ?
Da sind mir einige wenig erfreuliche Beispiele in den Medien schon zu Ohren gekommen. Alles nur Stimmungsmache gegen Migranten ?
LikeLike