Das sind sicherlich die, die vor kurzem noch die E-Autos von allen Fahrzeugherstellern als Retter des Weltklimas gepriesen haben. Ohne Hirn rennen sie gegen einen neuen vermeintlichen Gegner. Aber Elon Musk ist in das Fadenkreuz dieser Banden geraten, weil er nicht nur erfolgreich E – Autos baut, sondern sich erfolgreich in anderen Geschäfts- und Technikfeldern bewegt. Er schickt mit seinen Raketen Astronauten zur Weltraumstation und hat jetzt das Kurznachrichtenportal Twitter aufgekauft. Es kurzerhand in X umbenannt und Meinungsfreiheit für die weltweiten Nutzer eingeführt. Daraufhin haben Linke, wie z.B. Esken, mit großem Geschimpfe das Portal verlassen. Jetzt versuchen die EU und diverse deutsche Stellen Musk einzuschränken. Musk versteht nicht, daß Höcke für den Spruch „alles für Deutschland“ angeklagt wird und fragt: „Warum“. Oder warum eine junge Frau, AfD Kreisvorsitzende, mit 6000 Euro vorbestraft wird, weil sie auf eine Tatsache hinwies, daß eine Afghanenbande ein Mädchen vergewaltigt habe.
Und nun zum E-Auto. Diese Fahrzeuge haben als Technologie, die man als Altnative zum Verbrennungsmotor sehen kann, durchaus ihre Berechtigung. Könne aber nicht als Argument für ein Verbrennerverbot dienen. Das E – Fahrzeug muß man in seiner Gesamtbilanz zur Umweltbelastung mit dem Verbrenner vergleichen. Rohstoffgewinnung, Stromverbrauch, Kosten, Radius, Verschrottung und Nachhaltigkeit. Ingenieurarbeit an beiden Fahrzeugtypen ist gefragt, nur ständige Verbesserung kann die Lösung sein. Als ehemaliger Ingenieur fahre ich weiter aus Überzeugung Benziner oder Diesel.
Abschließend zu dem Krawall gegen das Teslawerk. Es geht nicht um das Auto, sondern um Musk, der als genialer Ingenieur und Geschäftsmann sich nicht gleichschalten läßt. J.H.
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