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26 Jun

Recht, Gesetze und Gerechtigkeit müssen wieder gelten

Posted 26. Juni 2024 by rundertischdgf in Deutschland.


Ob Merz und seine Union wirklich etwas ändern wollen? Merz auf X!

Elke Lahl hat repostet
 
Friedrich Merz @_FriedrichMerz
 
„Heute tritt das neue Staatsbürgerschaftsrecht in Kraft. Nie in der Geschichte unseres Landes hat eine Regierung so klar gegen die Interessen der Bevölkerung regiert. Sie sind selbst nach Wahlergebnissen wie vom 9. Juni unfähig und nicht willens zur Korrektur ihrer Politik.“ ™

2 responses to this post.

  1. Posted by proafd on 27. Juni 2024 at 7:20

    Es war Merkel, welche mit dem Umbau konservativer Parteien zu einer DDR2.0 begonnen hat. Black-Rock-Merz scheint unter der gleichen Vergesslichkeitskrankheit zu leiden wie Olaf Scholz.

    Herr Höcke macht sich wieder für eine neutralere Justiz stark. Was hier in Buntland abläuft, ist einzigartig. Keinem anderen Land werden bestimmte Wörter oder Sätze aus der Vergangenheit verboten.

    https://taz.de/Fascho-Prozess-in-Halle/!6019980/

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  2. Posted by Uranus on 26. Juni 2024 at 20:55

    Friedrich Merz: »Nie in der Geschichte unseres Landes hat eine Regierung so klar gegen die Interessen der Bevölkerung regiert.«

    Nie, wirklich NIE? Nicht nur Olaf Scholz hat ein löcheriges Erinnerungsvermögen. Auch Merz hat offenkundig die jeweils 16-jährige Regentschaft von Kohl und Merkel vergessen. Gerade Merkel, der wir hier in »unserem Land« die heutige überbordende Migrantengewalt hauptsächlich zu verdanken haben, gerade Merkel, die während ihrer gesamten Amtszeit über alle Maßen klar und deutlich erkennbar in jeder Hinsicht gegen die Interessen der Bevölkerung regiert hat, Merkel also scheint für Merz nie existiert zu haben. Ebensowenig Kohl, der ebenfalls gegen die Interessen der Bevölkerung regiert hat. Stichworte: Entscheidung zur Einführung des Euro; schlagartiger Zusammenbruch der gesamten Wirtschaft der DDR nach 1990 aufgrund von Kohls Entscheidung, die D-Mark im Verhältnis 1:1 zur Ostmark einzuführen, entgegen seines vorherigen Versprechens, das nicht zu tun.

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