Als Nachkriegskind mitten im Ruhrpott zwischen Ruinen aufgewachsen. Was hatten wir schon zum Spielen? Am liebsten kickten wir auf der Straße Fußball mit selbst gebastelten Bällen oder spielten Indianer und Cowboy. Hinter oder in den Ruinen konnte man sich so schön verstecken. Wer die Örtlichkeiten am besten kannte, gewann immer. Ich war oft der Indianer, Winnetou, warum auch immer? Vielleicht der Hang zum Schwachen zu halten? Kinderbücher über den Wilden Westen gab es genug. Karl May war meinen Eltern zu teuer, der letzte Mohikaner war auch nicht schlecht. Wenn heute bunte Gleichmacher in den Abenteuern von Karl May Rassismus entdecken und dessen Bücher gar verbrennen wollen, dann muß man diesen Fanatikern in den Arm fallen. J.H.
29 Aug
Posted by Jupp on 29. August 2022 at 22:39
Was gehen uns die Indianer an. Nichts.
Warum machen sich so viele Deutsche, unter anderem, für Indianer
stark?
Wir können uns auch nicht mit Indianern vergleichen.
Die Europäer kamen damals in ein fast Menschenleeres Land.
Unser Land ist dicht besiedelt.
Ohne den Weißen Mann hätten die Indianer keine Häuser, kein Strom,
TV, Autos, Medikamente, Züge, ……….
Wir haben andere Sorgen als uns um Indianer zu kümmern.
Das machen die Amerikaner schon im Übermaß.
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Posted by rundertischdgf on 30. August 2022 at 10:03
Du hast wahrscheinlich kein Karl May gelesen oder einen Winnetoufilm gesehen. Fiktion, aber ein wunderbares Heldenepos. J.H.
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Posted by juppjupp on 30. August 2022 at 23:01
Doch, ich habe alle Filme über die edlen Wilden gesehen.
Als ich Kind und Jugendlich war, wollte ich nach Amerika und die
armen Indianer „befreien“.
Später war ich in Amerika und
habe erfahren, dass die Indianer gar-
nicht so arm sind. Und das sie immer jammern und fordern.
Und seitdem habe ich eine Ansicht über die Indianer.
OK, die meisten leben überall wie andere auch. Aber die Indianer
in den Reservaten sind schon sehr speziell.
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Posted by Voltaire on 30. August 2022 at 11:10
„Wir können uns auch nicht mit Indianern vergleichen.“
Da gebe ich Dir 100 Prozent recht – denn diese sind Weise wie Du aus dem nachfolgenden Zitat entnehmen kannst:
„The tribal wisdom of the Dakota Indians passed on from one generation to the next, says that when you discover that you are riding a dead horse, the best strategy is to dismount.“
Auf Deutsch: Wenn du ein totes Pferd reitest steig ab!
Passend hierzu Dinge, die du tun kannst, wenn du nicht wahrhaben willst, dass dein Pferd tot ist:
o Strenge dich mehr an beim Reiten
o Ändere deinen Reitstil
o Kaufe teureres Futter
o Hole dir Tipps von Menschen, die selbst tote Pferde reiten
o Lass dein Pferd von Experten analysieren
o Räume alles aus dem Weg, was dein Pferd stören könnte
o Warte geduldig ab, bis es deinem Pferd von alleine wieder besser geht
o Akzeptiere, dass du mit dem toten Pferd nicht so schnell vorankommst
o Betrachte das tote Pferd als eine gute Möglichkeit, innerlich zu wachsen
o Schau gerne auf Leute herab, die es sich „leicht“ machen und lebendige Pferde reiten
o usw.
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Posted by Uranus on 29. August 2022 at 17:34
Tja, so sieht’s aus mit der vielgerühmten Toleranz, Verschiedenheit, Vielfalt und der Freiheit in Wort, Schrift und Bild. Eigentlich ist es doch begrüßenswert, wie klar diese grünen Bolschewoken ihrem religiösen Wahn frönen und diesen auch noch ungeschminkt der Öffentlichkeit präsentieren. So kann jeder sehen, welch elende Rassisten das in Wirklichkeit sind.
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