Gendawan oder Genderwahn? Wir fragen die Hochschule „Landshut goes Gender“. Wie sehen die Forschungsergebnisse aus?


Ferdi weiß, daß es in Landshut Professorinnen gibt, die das Thema seit Jahren erforschen. Nun will er endlich mal ein wissenschaftlichse Ergebnis sehen, denn irgendwie müssen unsere Steuergelder ja Nutzen bringen.

Gendawan oder Genderwahn? Das ist eine Frage an unser Genderinstitut an der Hochschule Landshut! https://rundertischdgf.wordpress.com/…/hochschule-landshut…/

Man kann die ökonomischen Vorteile der Entgenderung gar nicht genug loben. Allein die Sparpotentiale die sich durch die genderfreie Nutzung von Toiletten ergeben, sind ein echter Brüller.
QPRESS.DE

One response to this post.

  1. Posted by Gassenreh on 2. Dezember 2015 at 12:09

    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
    Hinsichtlich von Gender Mainstreaming geforderter durchgehender Berufstätigkeit von Frauen weisen sorgfältige Recherchen überdies deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hinweisen, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [siehe „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 (http://www.amazon.de/Vergewaltigung-menschlichen-Identität-Irrtümer-Gender-Ideologie/dp/3) und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 (http://www.amazon.de/trifft-Frauen-Kinder-zuerst-Genderismus/dp/394581801X)

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