Dingolfing, Landrat Heinrich Trapp? Vermitteln wir unseren muslimischen Gästen, daß Weihnachten das Fest der Liebe und Besinnlichkeit ist?


Ein Leser aus Oberbayern machte uns auf diesen Beitrag einer Rosenheimer Zeitung aufmerksam, daß eine, eher am linken Rand stehende, Münchner „Fachstelle gegen Extremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit“ eine Broschüre herausgibt, in der die Friedlichkeit des Islams anhand des Korans erklärt wird. Der Islam sei eine herzensgute Religion, die geradezu zur Integration von muslimischen Flüchtlingen in die deutsche Gesellschaft beitrage. Weil im Landkreis Dingolfing untergebrachte „Gäste“ bereits unangenehm aufgefallen sind, und der Landrat Trapp, SPD, dazu mehrmals mahnende Wort an diese „Flüchtlinge“ richtete, er dadurch bereits ins Fadenkreuz der hiesigen „Willkommenskultur-Menschen“ geriet, erst diese Woche wieder durch einen Leserbrief eines Pfarrers im Dingolfinger-Anzeiger, meint er nun in der Münchner Broschüre eine „Erziehungshilfe“ für die zugewandert Muslime gefunden zu haben. Er bestellte gleich 1250 Exemplare (wohl in Arabisch), um über diesen Weg den „Neubürgern“ im Landkreis zu vermitteln, was bei uns Anstand, Sitte und Kultur ist. Trapp laut dieser Zeitung (Zitat): „Wir verlangen von den Flüchtlingen, dass sie auch etwas dazu beitragen, in unserer Gesellschaft aufgenommen zu werden. Hilfen von Glaubensbrüdern in ihrer Muttersprache machen das um vieles leichter.“ Das ist gut gesagt, aber, wäre es nicht besser diesen „Flüchtlingen“ die Regeln des Zusammenlebens anhand der christlichen Friedensbotschaft zu erklären, gerade jetzt zu Weihnachten, dem Fest der Liebe? Wenn in der Broschüre eines Münchner Imam stehen würde, „liebe Glaubensbrüder, ihr befindet euch nun in einem christlichen und säkularen Land, hier gelten nicht mehr die Regeln des Islam, des Korans, die Kirche gehört in jedes Dorf“,  wäre das möglicherweise ein besserer Beitrag zur Erläuterung der Gastfreundschaft, die die Deutschen auf begrenzte Zeit gewähren.

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2 responses to this post.

  1. Denken und Intelligenz sind zweierlei. Auch Baum und Höhlenbewohner waren schon denkfähig und dachten eben hauptsächlich auf Nahrung und Fortpflanzung. Das Denken an eine höhere Macht war ihnen eben einfach, weil sie komplexe Zusammenhänge nicht überblicken konnten, mangels INTELLIGENZ, ist instinktives Denken. Denken in komplexen Zusammenhängen bleibt der Intelligenz vorbehalten. Mangels sozialer Intelligenz ist eine Loslösung von einer Glaubensfantasie kaum möglich.

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