Als Wanne-Eickel noch nicht Herne war, da gab es das Problem mit dieser EU noch nicht, die sich in alles einmischt. Die Vorläufer waren Montanunion und EWG. Diese Wirtschaftsvereinigungen regelten hauptsächlich die Belange von Stahl und Kohle. Jetzt meint aber der Magistrat von Herne, das mittlerweile die ehemalige Großstadt Wanne-Eickel eingemeindet hat, sich in die inneren Angelegenheiten der französischen Partnerstadt Henin-Beaumont einmischen zu müssen. Grund, dort wurde ein Bürgermeister gewählt, der dem FN angehört. Das bringt die rotgrüne Funktionärsclique aus Herne derart in Rage, daß sie die Beziehungen zu den Franzosen abbrechen wollen. Besonders laut schreien wieder mal die Grünen!
Wir sagen diesem Magistrat von Herne:
„Es geht Euch einen Dreck an, was die demokratischen Wahlen in Frankreich ergeben. Mischt Euch nicht ein, kümmert Euch lieber um die noch immer stinkende Emscher! Eure Partnerstadt in Frankreich will sicherlich eine freundschaftliche Zusammenarbeit, die politische Einmischung steht Euch nicht zu. Wenn Ihr aber meint, das sei die Idee der EU, Einmischung selbst in die Angelegenheiten einer anderen Kommune, kann das nur heißen, weg mit dieser EU. Ihr in Herne seit genau das Beispiel für eine falsche Zusammenarbeit der europäischen Völker. Hinter dem Mond von Wanne-Eickel, war mal ein Gassenhauer, habt Ihr wohl vom Begriff Subsidiarität noch nichts gehört. Aber da befindet ihr Euch in guter Gesellschaft der Eurokraten und aller anderen EU-Fanatiker und Berliner Parteien. Könnte man den FN in Herne/Wanne-Eickel wählen, würde er auch dort zweistellig gewählt, denn die Probleme sind sicherlich unter dem roten Funktionärsfilz schlimmer als in der französischen Partnerstadt Henin-Beaumont!“
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