In Berlin gibt es keine Migranten mehr


Rotrotgrün, mit Sprache kann man die Wirklichkeit verändern.
 

Rosi Lux@rosi_lux

 
„Laut Ukas des Berliner Senats,dem die eigene Partei angehört, heisst es seit Herbst 2020 nicht mehr «Menschen mit Migrationshintergrund», sondern Menschen mit internationaler Geschichte». Ausländer sind danach «Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“

4 responses to this post.

  1. Posted by Demokrat on 7. Mai 2021 at 16:00

    Werte Maria S.,
    bravo für diese “ klare “ Aussage.
    Wenn all den Lügnern der Altparteien und Mainstreammedien lange Pinochionasen für ihre stetigen Lügen wachsen würden, kann dürfte dies zu einem Verkehrsstillstand auf deutschen Straße führen.

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  2. Posted by Maria S. on 7. Mai 2021 at 14:07

    Jedes Wort, welches negativ behaftet ist und deshalb nicht in ihren Kram passt, wird von den Kommunisten einfach umbenannt.
    „Menschen mit internationaler Geschichte». Ausländer sind danach «Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft“ = ist eine reine Lachnummer.
    Ein Migrant bleibt ein Migrant und ein Neger ein Neger.

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    • Posted by AfD-Wählerin on 7. Mai 2021 at 16:11

      Soll man nun lachen oder weinen? So einfach scheint das zu sein. Aber nur dann, wenn wir diese Wortschöpfungen annehmen. Und das werden wir nicht tun, als Menschen so ganz ohne „internationale Geschichte“. Wir lassen uns aufgedrängte, kriminelle Entreicherung nicht als multikulturelle Bereicherung verhübschen. Und Inländerdiskriminierung nicht als Vielfalt und Gerechtigkeit. Das Wort Migrant ist als Bezeichnung für illegal eingewanderte Ausländer auch nur eine Täuschung.

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      • Posted by Maria S. on 8. Mai 2021 at 14:30

        Ja, liebe AfD-Wählerin, diese Wortschöpfungen werde ich mir niemals aufzwingen lassen.

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