Daß das muslimische Fasten ungesund ist, das erklärt uns Joseph Pfaffinger.
Das Fasten aus religiösen Gründen und die damit verbundene christliche Fastenzeit sind in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr aus dem öffentlichen Bewußtsein verschwunden. Seit einigen Jahren zieht nun aber seltsamerweise das Fasten zur Zeit des Ramadan der zugewanderten Muslime nicht wenig Aufmerksamkeit auf sich. Diese Sinnesänderung ist umso bemerkenswerter, als es sich um ein Fasten sehr extremer Art handelt.
Der Christenmensch begnügt sich in der Fastenzeit lediglich mit kleineren Mahlzeiten, verzichtet öfter auf Fleisch und Fleischprodukte, vermeidet weitgehend Alkohol und Zigaretten. Der Moslem jedoch ist gehalten, geschlagene 30 Tage lang zwischen Sonnenaufgang und –untergang keinerlei Nahrung in fester und flüssiger Form zu sich zu nehmen. Er darf also am helllichten Tag weder essen noch trinken, und das einen Monat lang! Während man dem maßvollen Fasten auf christliche Weise durchaus gesundheitsfördernde Wirkung zubilligen kann, muß dem Einfältigsten im Lande einleuchten, daß diese Art des Radikal–Fastens der Muslime – es ist kein „Fasten“, es ist ein Radikal- Fasten – eigentlich nur der Gesundheit schaden kann. Ramadan ist demnach keineswegs vergleichbar mit den christlichen Fastenwochen vor Ostern. Entschuldigend für dieses veraltete Schauspiel werden religiöse Gründe vorgeschützt. Als Zeit der Einkehr und Besinnung wird sie auch deklariert. Knurrender Magen und quälender Durst fördern aber sicherlich nicht die Bereitschaft zu Gebet und Meditation. Martin Luther jedenfalls hat das Fasten als „gutes Werk“ abgelehnt: „Der Mensch werde nicht durch das Fasten angenehm bei Gott, sondern
allein durch die Gnade, allein durch den Glauben“.
Keinem vernünftigen Menschen kann man also dieses Radikal–Fasten als Glaubensübung verkaufen……
Ramadan Offener Brief (zweimal Anklicken und der ganze Text von Joseph Paffinger ist lesbar, auch das Bild läßt sich durch Anklicken vergrößern – es zeigt die Kirche in Altenkirchen/Niederbayern – der Kirchturm ist immer ein Wegweiser in unserer Heimat und Kultur und das muß so bleiben!)
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