Sind die Piraten wirklich eine neue Partei?


Sind die Piraten eine Protestpartei, die sich grundsätzlich von den etablierten Parteien unterscheidet? Woran läßt sich das feststellen? Gibt es Unterschiede zu den Grünen, Linken, SPD, FDP und Unionsparteien? Auch die versuchen die Gesellschaft zu gendern, statt die anderen Parteien mit wirklich nonkonformen Verhalten zu entern. Ändern nennen sie das?

Die Piratenpartei, die geklonten Grünen?

Diese neue Partei wird von den Medien über die 5 % Klausel geschrieben. Soll hier ein Protestpotenzial verführt und gebunden werden?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Soll so die zukünftigeFamilie aussehen?

5 responses to this post.

  1. Posted by bwoi45 on 30. März 2012 at 15:56

    Wenn es nicht so ernst wäre, wäre es wirklich zum Lachen!

    Da sitzen diese „Piraten-Aufsteiger“ nun in den TV Sendungen
    und sagen freiweg, wir haben keine Ahnung von den bekannten
    politisch-sozialen Problemen.
    Wer hat sie gewählt, offenbar solche Wähler die nichts mehr glauben
    wollen, was man ihnen täglich an Neuigkeiten anbietet aus Berlin!

    Wie tief soll eine Gesellschaft noch fallen, denn die wichtigsten
    Fragen die ja auch diese ahnungslose Mutti Merkel in ihrem
    Deutschland -Dialog beantwortet haben wollte, z B wir wir in Zukunft
    „alle“ merkelisch ausgedrückt, zusammen leben wollen.
    Mit „alle“ hat sie wohl auch die Ausländer gemeint!

    Was sitzt da für eine geballte Dumpf-Backen-Intelligenz in den
    Regierungsparteien, daß es nun ganz einfache gewitzte Leute sich
    trauen, diesen Lügnern die „Bonität“ streitig zu machen.

    Mir kommt das alles so vor, als ob ich in einem Variete-Theater
    vor dem TV in der ersten Reihe sitze.
    Weiter so, es kann nicht schlimmer werden…..

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  2. Die Piraten sind, wie die Grünen, eine Generationspartei. Die meisten der Mitglieder leben vom und im Internet. Die gegenwärtige regierende alte Politikergeneration versteht deren Interessen und Beweggründe nicht. Ich kann das nachvollziehen, weil ich über ein Jahrzehnt unter den „Nerds“ gelebt und gearbeitet habe. Die „Zensursula“-Kampagne war das Erweckungserlebnis für diese Generation. Daran war ich auch beteiligt. Man sollte das nicht als „systemimmanent“ abtun und in fundamentaler Opposition zu allen und jedem schwelgen. Die Piraten haben Potential, man muss es nur entern. Noch ist dort alles im Flusse und nichts entschieden.

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  3. Posted by Wahr-Sager on 26. März 2012 at 12:27

    Selbstverständlich ist die Piraten-Partei eine typische System-Partei, sonst hätte sie in diesem „Rechtsstaat“ keine Chancen. Wenn man sich mal deren Punkte betrachtet, könnte man wirklich meinen, es mit einem Ableger der Grünen zu tun zu haben. Da gehört der „Kampf gegen rechts“ ganz selbstverständlich dazu.

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  4. Posted by bwoi45 on 26. März 2012 at 9:05

    Oh was kommt da auf uns zu, eine Ansammlung Menschen die nichts
    parteipolitisch realisieren können und nur „Protestler“ sind mit einem
    schnell gezimmerten Parteiprogramm!

    Allerdings nicht zu unrecht, denn möglich haben das unsere derzeitigen
    Selbstversorger gemacht und ob nun diese „Überlebensidee“ bei den
    zukünftigen Berufsaussichten der meisten Piratinnen und Piraten
    sich als ergiebig erweisen wird, soll sich doch herausstellen.
    Geld genug für diese neuen parteipolitischen Mitfresser wird vom
    Steuerzahler zur Verfügung gestellt!

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  5. Posted by Bauer Gerhard on 26. März 2012 at 8:27

    Diese Protestpartei wurde von Beginn freundlichst aufgenommen, das sagt alles. Sie sind Bestandteil des Systems.
    Mein erster Kommentar wurde nicht angenommen. Vielleicht klappt es ja diesmal.

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