Özuguz, Wulff u. die politische Klasse


Wer schadet der politische Klasse?

Die neue Stellvertreterin des SPD Chefs Gabriel, Aydan Özuguz, meint, unser Bundespräsident schadet der ganzen politischen Klasse. Wulff ! Mag ja sein, daß sie im Fall des Bundespräsidenten Wulff recht hat, aber wie ist das denn nun mit den eigenen Genossen, des Klüngels in und um Hannover? Hamburger Abendblatt: Hannovers Freundeskreis! . Interessant ist bei dieser SPD Vize-Chefin die Einführung des Begriffes, die Politikerklasse. Nun, wir ahnten das schon, daß es neben der Arbeiter- und Ausbeuterklasse noch eine weitere, besonders wichtige, Gesellschaftsgruppe geben muß, die nur Politik betreibt, die relativ gut, für das was sie leistet, auch alimentiert werden muß. Diese Berufenen verabschieden dann Gesetze für alle Menschenklassen, ohne zu wissen worum es eigentlich geht. Die Angehörigen dieser besonderen Klasse sind eben irgendwie wichtig, wie Frau Özuguz ! Was meinen Sie, wer schadet der Politikerklasse mehr, Özuguz oder Wulff, vielleicht sogar beide?

8 responses to this post.

  1. Posted by PeterM on 3. Januar 2012 at 6:35

    Deutschland hat den Präsidenten, den es verdient.
    Wenn er wirklich bei Diekmann, Döpfner und Frau Springer angerufen hat und sogar auf die Mailbox gesprochen hat, woran ja eigentlich kein Zweifel mehr besteht, sollte er zumindest wegen Dummheit aus dem Amt gejagt werden.

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  2. Posted by Gutartiges Geschwulst on 2. Januar 2012 at 23:59

    Politische Klasse:

    MEIN PRÄSIDENTCHEN ©
    Für ein fiktives, zentral-europäisches Staatsoberhaupt,
    den Ritter von der nutzlosen Gestalt.

    Ach, wie schmerzlich, lässt du Don Quichote vermissen,
    dessen Gestalt nur traurig war, anstelle von be…, belanglos.

    Zum höchsten Ritter mehr getreten, als geschlagen,
    betrachtest du, mit fadem, geistesarmen Grinsen,
    Deutschlands Niedergang. Trottel kennen kein Unbehagen.
    Geht auch indessen uns´re Zukunft in die Binsen.

    Für Staatsfeinde und Halbmond bist du wohlgeraten.
    Sie applaudieren deinem Auftritt, kleiner Amtsträger.
    Doch vor schaffenden Bürgern, den wahren Demokraten,
    zeigst du dich ohne Hose, mein strahlender Handfeger.

    Geschmeidig wie ein Darmzäpfchen, findest du stets den passenden Lauf.
    Schreite lieber zum Wasser, tauch´ dreimal unter und nur zweimal wieder auf.

    Wird freie Meinung verfemt, als rassistisch und rechts,
    verteidigst du sie nicht, serviles Präsidenten-Kind;
    denn als zahmer Vertreter des eierlosen Geschlechts,
    quakst du nur mit Kröten, die geistig am krepieren sind.

    Du flennst, ob deiner bösen Untertanen-Schar,
    die dich missachtet, und mit frevelhaftem Spott bedenkt;
    aber auch du, mein ranghöchstes Mangelexemplar,
    musst Achtung dir verdienen; sie gehört dir nicht geschenkt.

    Doch verzage nicht, Präsidentchen! Empfiehl´ dich, und deiner Tränen Lauf,
    der Heilkraft des Wassers; tauch´ dreimal unter und nur zweimal wieder auf.

    Würdest du eingeschläfert, nach deiner Amtszeit Dauer,
    ach, wie dankbar versenkten wir deine kostbare Asche;
    doch bevor du einst vergehst, dick bekleistert mit Trauer,
    stiehlt deine Apanage uns noch viel Geld aus der Tasche.

    Welche Lösung mag dieses verhindern? Wir nehmen sie gerne in Kauf.
    Drum begib dich zum Wasser, tauch´ dreimal unter und nur zweimal wieder auf.

    Etwaige Vergleiche mit Dr. Christian Wulff
    unterliegen ausschließlich der Willkür des Lesers.

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  3. Posted by Gutartiges Geschwulst on 2. Januar 2012 at 23:04

    Rundertischdgf: „Wer schadet der Politikerklasse mehr, Özuguz oder Wulff“

    Da die Ämter beider Kandidaten in etwa so nützlich sind, wie ein Magengeschwür, bleibt es eine Kostenfrage, wer von ihnen den meisten Schaden verursacht.
    Somit ist Präsident Wulff die größere Plage, weil er deutlich mehr Geld verschlingt, als seine türkische Kombattantin.
    Zumal Frau ÖZUGUZ, zumindest mit ihrem Namen, der an die Augsburger Puppenkiste erinnert, eine hohe Integrationsleistung erzielt.
    Dennoch, sollten wir unsere Emotionen zügeln, statt voreilig Dr. Wulffs Rücktritt zu fordern, außer wir hätten zuviel Geld.
    Neben erklecklichen Ruhestandsbezügen, erhalten pensionierte, oder (mit vereinten Kräften) zurück getretene Bundespräsidenten lebenslange Vergünstigungen, wie Chauffeur, Dienstwagen, u.s.w., wofür, samt und sonders, der Steuerzahler aufkommt.
    Dieses erlesene Gnadenbrot verzehren aktuell: Walter Scheel, Richard v. Weizäcker, Roman Herzog und Horst Köhler.
    Inclusive Wülffchen, bezahlen wir Deutschen also FÜNF Bundespräsidenten, obwohl wir nur einen haben und keinen brauchen!
    Zu Buche schlagen weitere Staatsoberhäupter, wie der BundesTAGSpräsident und die derzeit aktive Kanzleuse.
    Die Vereinigten Staaten von Amerika, obwohl demografisch, geografisch und weltpolitisch weitaus größer als Deutschland, begnügen sich mit nur einem Staatsoberhaupt; und selbst dessen Wert ist nicht immer nachweisbar.

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  4. Posted by Heino on 2. Januar 2012 at 15:24

    Warum stellt sich Gabriel vor Wulff? Was weiß Wulff über Gabriel? Warum schickt Gabriel Özoguz ins Rennen? Fragen, aber keine Antworten!“ Hannoverscher Klüngel,“ sollte mal untersucht werden. Iman Wulff gestütz von Aydan Özoguz.? Niedersächsisch-Türkischer Klüngel! War Gabriel nicht mit einer Türkin verheiratet?
    Na wenn schon, onehin alles ein Filz!

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    • In diesen Fragen stecken viele Vermutungen. Es zählen aber nur Fakten. Fakt ist daß Frau Özuguz sich Sorgen um die „politische Klasse“ macht, zu der sie sich ja sicherlich als fast SPD Chefin und Bundestagsabgeordnete jetzt zählt. Und daß sie einem schwerwiegenden Gesetz im Bundestag zustimmte von dem sie keine Ahnung hat. Das sind die, die sich uns als Volksvertreter verkaufen.

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    • Posted by PeterM on 5. Januar 2012 at 7:47

      Ganz einfach, Gabriel will Wulff als Thema erhalten.

      Da bleibt ja immer auch etwas an der Union hängen.
      Die Union begeht einen schwerwiegenden Fehler, sich dieser Belastung durch Wulff nicht mit einem Befreiungsschlag zu entledigen.

      Und dann wird irgendwann das Dossier „IM Erika“ geöffnet.
      Derzeit nur unter Verschluss in den Redaktionen.

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      • Spekulationen verführen leicht zu falschen Annahmen. Diskutieren wir nur über Fakten, die wir kennen. Lassen wir uns nicht in eine rechte oder linke Ecke stellen, sondern beurteilen alles nur nach richtig oder falsch!

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