Herr EU Parlamentspräsident Schulz (SPD), warum soll ich Sie wählen?


Ein Bürger fragt bei http://www.abgeordnetenwatch.de Martin Schulz, Spitzenkandidat der SPD und aller Sozialisten in der EU, warum er ihn wählen soll, den, der sich auf seine Kosten die Taschen mit Euroscheinen vollstopft?

Leseprobe (Zitat):

Sehr geehrter Herr Schulz,

im Internet habe ich folgendes Video gefunden: SWR Report

…………………………………………….Wie rechtfertigen Sie immer neue fnanziellen Zumuntungen für die Bürger vor diesem Hintergrund?

Als genaz besonderer Nutznießer dieser Angelegenheit werden SIE dargestellt. Das Tagegeld fliesst oder zumindest floss Tag für Tag, ob Sie tatsächlich in Straßburg/Brüssel waren oder nicht. 365 Tage im Jahr, macht fast 111.000 Euro steuerfrei mal eben nebenbei.

Warum bekamen Sie in der Vergangenheit das Geld „für Unterkunft und Verpflegung in Brüssel/Straßburg“, an den Tagen, an denen Sie gar nicht vor Ort waren? (z.B. am 28.03.14 waren Sie in Helsinki auf Wahlkampftour)

Finden Sie das gerecht?

………………………………………………Am 17.01.2012 sind Sie Präsident der EU-Parlaments geworden. Das macht, wenn ich mich nicht verrechnet habe, 822 Tage a 304 Euro. Also 249.888 Euro steuerfrei, die Sie laut Bericht nur teilweise verbraucht haben.

249.888. Trifft das zu?

Wie erklären Sie das mir, der nur 35.000 Euro BRUTTO im Jahr verdient und warum sollte ich Sie wählen?…………………………………..

Hier https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/martin-schulz-1 könnnen Sie die komplette Frage und auch allen anderen Fragen an den MdEP Schulz nachlesen! Der sitzt mittlerweile auf so einem hohen Roß, daß er keine Fragen beantworten wird.

2 responses to this post.

  1. Posted by Suum Cuique on 6. Mai 2014 at 15:36

    Ja, warum sollte man Martin Schulz wählen?
    Tut man eigentlich auch garnicht. Man wählt seinen Verein: die SoziPathischen Demokraten (SPD).
    Überdies, wenn man schon an Vereine denkt, wäre es nicht vernünftig, Politparteien und Fußballclubs zu vereinen? Dann wählt man künftig „BayernMünchen“, den „HSV“ oder „WerderBremen“. Alleine die dadurch verbesserten Finanzierungsmöglichkeiten wären für die vereinigten Vereine aus Politparteien und Fußballclubs gleichermaßen ein wahrer Segen. Man könnte analog zu den Gepflogenheiten beim Fußball in der Politik Leistungspolitiker „einkaufen“ – und die spielen dann gemäß Vertrag. Politiker bekämen auf ihren Parlamentsdress die Logos ihrer Sponsoren aufgenäht: DaimlerBenz, VW, Emirates, HOLSTEN, BMW, Jägermeister oder auch TÜRK HAVA YOLLARI. Das Hoeneß-Problem könnte hinfort als auch erledigt betrachtet werden. Profis in Fußball und Politik genießen dieselbe parlamentarische Immunität. Ist doch egal, ob einer stottert oder dribbelt.
    Das Volk wird es begrüßen! Intellektuelle Defizite von Politprofis fallen keinem mehr auf. Es wird trunken und betrunken in schwarzrotgold geschwelgt. Ob Parlamentsredner oder Torschütze, der Jubel der Massen wird stets ohrenbetäubend sein. Gleichzeitig steigt die Wahlbeteiligung in astronomische Höhen. Angela und Siggi werden Traumpaar eines Sommermärchens. Tooor!!!

    Fußball und Politik gehören im demokratischen Staat zusammen! Wie gut ließen sich auch die immer noch irgendwie vergangenheitsbehafteten Attribute antiquierten Staatsbewußtseins durch etwas Neues ersetzen. Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) könnte „Demokratischer Fußballbund“ (DFB) heißen. Und das komische, politisch doch wohl vollkommen überholte „BundesverdienstKREUZ“ (!!??) ließe sich durch etwas außerordentlich Symbolträchtigeres ersetzen: die „Profisocke am Bande“ für verdiente und gut verdienende DFBler. Natürlich benutzt. Das schafft Stallgeruch! Daran sollte man in Zukunft den guten Demokraten erkennen können.

    Weg auch mit der amputierten Trauerkloßhymne. Und das ganze Volk grölt dann wie aus einer Kehle: Fußball ist unser Leben!! Wir sind Weltmeister!!!

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  2. Posted by Meckerer on 6. Mai 2014 at 11:00

    Rote wählt man schon gar nicht und Juncker auch nicht.

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