Bericht über die Demonstration gegen den ESM in München


Den ausführlichen Bericht mit Bildern über die Kundgebung am Stachus, es fand keine Demonstration statt (wie vorher angekündigt), finden Sie unter www.runder-tisch-niederbayern.de .

Auch ein Demonstrant, der mit seinem Frauchen dabei war. Weitere Bilder finden Sie in dem Bericht!

3 responses to this post.

  1. […] den Mund verbieten zu lassen. Er hielt sogar einen Vortrag am „Runden Tisch DGF“ und demonstrierte zusammen mit Frau von Storch in München gegen den ESM. Heute will auch er im Kampf gegen den „Klimawandel“ nicht abseits stehen. 300 […]

    Like

    Antworten

  2. Posted by Nonkonformer on 3. Juni 2012 at 1:20

    Wer auf einer solchen „Demo“ mit Abgrenzung von „rechts“ beginnt, dem ist das Hirn vernagelt, Aiwanger oder die Freien Wähler sind hier genauso blöd wie die Piraten, die auch vor (ihrem) linken Gesocks eingeknickt sind!
    Ein Wort zur Samstag-Ausgabe der BILD mit den 4 Büßern in Auschwitz: die haben wohl Henryk M. Broders neuestes Buch mit dem Titel „Vergeßt Auschwitz“ natürlich nicht zur Kenntnis genommen!

    Like

    Antworten

    • Posted by Suum Cuique on 5. Juni 2012 at 12:39

      Ein Grundsatz der bundesrepublikanischen Demokratie ist, das der „Falsche“ niemals das „Richtige“ sagen oder fordern darf. Man tritt dem „Falschen“ sogleich entschlossen gegenüber und verurteilt seine im Grundsatz richtige Forderung als Provokation gegen die man sich in aller Blödheit stemmt. So geschehen am letzten Wochenende im Hamburg.
      Motto eines „Nazi-Aufmarsches“: ‚TAG DER DEUTSCHEN ZUKUNFT‘.
      Logische Erwiderung aller „demokratischen“ Kräfte folglich dabei impilzit: ‚DEN DEUTSCHEN KEINE ZUKUNFT‘.
      Lieschen Müller demonstrierte naiv für Buntheit und, damit ohne sich dessen bewußt zu sein, für die Selbstabschaffung.
      Ob ESM oder Buntheit, ob Zusammenbruch des Finanzsystems oder wochenlanger Ausfall der Energieversorgung. Das Sterben Lieschen Müllers wird kein so lustiges „Event“ wie bei der Gegendemo gegen Rechtsradikale. Aber die Erkenntnis wird zu spät kommen.
      ‚TAG DER DEUTSCHEN ZUKUNFT‘ ist also Rassismus. Die logische Erwiderung: ‚DEN DEUTSCHEN KEINE ZUKUNFT‘ die korrekte politische Richtung. Ob nun Waldi auf den Euro scheißt, ist dabei so egal wie Lieschen Müller, die hofft, ihr Job als Tippse bleibt ihr selbst – im Gegensatz zu den ungenannten Anderen – gegen die chancengleiche Konkurrenz aus aller Herren Länder erhalten. An Blödheit unterzugehen ist einfach nur banal. Nicht einmal die Würde eines tragischen Endes wird den Deutschen bleiben, obwohl ein Ende in Blödheit nicht weniger grausam sein wird.

      Like

      Antworten

Hinterlasse einen Kommentar