Die bunte Vielfalt mutiert zur Müllgesellschaft und Einfalt


Berlin ist kreativ und sexi, so oder ähnlich tönt Bürgermeister Wowereit. Und das ihn tragende Milieu singt das Lied von einer Gesellschaft, die gar nicht genug multikulturell sein kann. An jeder Ecke wird die bunte Vielfalt als neue Kultur, als die Zukunft schlechthin, angepriesen. Dabei stellt sich genau das Gegenteil ein, die Kultur wird zur Unkultur, die Gesellschaft zerfällt. Nicht nur die Heimat wird durch die zugezogenen Heimatlosen zerstört, auch die Einheimischen werden haltlos. Das schreibt der Journalist dieses Artikels des Berliner Tagesspiegel natürlich nicht, wenn er sich über den Müll in unserer Hauptstadt beklagt. Wir brauchen aber nicht zwischen den Zeilen lesen, den Dreck, der diesen Redakteur anwidert, finden wir in vielen Brennpunkten der Republik, in Dortmund oder Duisburg, in Köln oder Hamburg. Wer über die Autobahnen ins Rheinland fährt, wird bemerken, daß der Müll an Straßenrändern, an Autobahnen, auf den Rastplätzen auffällig zunimmt, an vielen Stellen überquillt. Dieses politische Milieu, das zwar von Umweltschutz schwätzt, zerstört gewachsene Traditionen und die Heimat. Heimatschutz wird zum Fremdwort.

Das sind auch die, die von Umweltschutz reden, von erneuerbaren Energien. Auch diese „bunte Vielfalt“ ist sichtbar, in Norddeutschland Felder mit Windmühlen bis zum Horizont, überall Maismonokulturen mit ihren riesigen Biogasanlagen (Künast, die Bauern sind die Ölscheichs von morgen – fehlt nur noch der Genmais zum Glück oder?) und mehr und mehr auch mit Solarzellen verspiegelte Felder, die eigentlich der Nahrungserzeugung dienen sollten. Bunt und vielfältig ist das nicht, es ist eher einfältig, zerstört Natur und schränkt Lebensräume von Tieren und Pflanzen ein, verändert die Landschaft und Heimat atemberaubend, rücksichtslos. Nur Blinde sehen das nicht. Aber ist unser Volk schon gänzlich blind geworden? Auch unser Gesprächskreis ist für alternative Energiegewinnung, sinnvoll und behutsam, mit kreativen Ingenieurideen geplant. Aber was sich jetzt abspielt ist Goldgräberstimmung, jeder will noch aus den Subventionstopf schöpfen, egal was das der Allgemeinheit kostet. Neue Köpfen, neue Politiker, neue Ideen braucht unser Land. Statt „grüner Ideologie“ hilft vielleicht das Nachdenken über blaues Wirtschaften.

Ein Volk, das sich selbst nicht mehr erkennt, seine Identität verliert, vermüllt innerlich und äußerlich. Wir müssen das ändern, denn unsere Kinder und Enkelkinder haben eine Zukunft verdient, in einem Deutschland, das Heimat ist, das Bayern, Sachsen und Rheinland ist. Das weiß warum im Lipperland, hoch oben im Teutoburger Wald, das Denkmal des Cheruskerfürsten steht. Warum Helgoland, die deutsche Hochseeinsel nicht untergegangen ist. Warum auf der Insel Mainau der Frühling eher ausbricht als auf der Insel Usedom, der Chiemgau so schön ist wie die Mecklenburger Seenplatte, unser Kulturkreis von Apenrade bis Salurn, von Eupen bis Königsberg reicht. Ein Passauer in Schärding oder der Schärdinger in Passau in einem Biergarten, gibt es einen Unterschied? Bekennen wir uns zu unserer Heimat, zu unserem Dorf und unserer Stadt, zu unserer Landsmannschaft, zu unserem schönen Land, zu unserem Kulturkreis, dann werden alle Wunden wieder heilen.

5 responses to this post.

  1. Posted by kurt unger on 9. März 2013 at 1:13

    Es genuegt natuerlich nicht, das zu lieben, was noch von Deutschland uebrig geblieben ist, so weit so gut.

    Es gehoeren lueckenlose Grenzkontrolle zu Lande, Wasser, Luft dazu, auch gegen den Willen der EU Mafia, um alles herauszuhalten, was sich erfahrungsgemaess nicht integriert.
    Dazu gehoeren alle Muslime, Zigeuner, bestimmte Osteuropaer aus Russland, der Ukraine, Rumaenien, Bulgarien.

    Eine totale Rueckdraengung der rot/gruenen Politik der Verwahrlosung der Moral, Sitten, auch Abtreibung gehoert dazu – jedes deutschstaemmige Kind koennte statt durch Abtreibung auf „Krankenschein“ ermordet zu werden, leicht zur Adoption freigegeben werden, viele kinderlose Paare wuerden sie liebevoll aufnehmen.

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    Ein erster Schritt zur Verbesserung wäre es, den Bürgern zu verklickern, daß Worte & Taten zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe sind.
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    Die nationalen Sozialisten, waren die letzten, die vorher lauthals herausproletet haben, WER denn der Feind ist.
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    Heute predigen die Zyniker.
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    Es wird von der Kanzel gelogen, daß sich die Balken biegen.
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    Medi-Zyniker töten mit Chemo und verweigern dem Entdecker der „eisernen Regel des Krebs“ jegliche wissenschaftliche Überprüfung – brutalste Verleumdung muss reichen.
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    Terror-Zyniker wie George W. Bush überfallen Länder wie den Irak mit selbstgebastelten Lügen – ohne jede Angst vor der Justiz.
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    Der Iran wird zum Todfeind erklärt – obwohl es die USA waren, die am 19. August 1953 die Demokratie des Iran zerstörten, um einen US-hörigen Diktator einzusetzen (TP-AJAX project)
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    Julian Assange und Wikileaks klären Verbrechen auf, und werden zum Dank zu Todfeinden Amerikas erklärt.
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    Unter dem Decknamen Umweltschutz wird das Leben der Stadtbevölkerung zum Hochrisiko, weil durch grüne Vermüllung die Hygiene-Standards auf Dritte-Welt-Niveau absinken, die Freude am Fahren zum Verbrechen umgedeutet wird (Raser!) und der arbeitslose Looser zum Freiheitskämpfer hochgelobt wird.
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    Was fehlt ist die messerscharfe Analyse, daß wir es mit hochprofessionellen Lügnern & ihren hochprofessionellen Lügen zu tun haben.
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    Die Fäden laufen bei der CIA zusammen, die einst von 1.600 deutschen Nazi’s aufgebaut wurde (operation paperclip) – und die für mind control (MK-ultra seit 1947 Unsummen ausgegeben haben – mit dem Ziel der totalen Kontrolle.
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    Anfänger sollten mit Prof. Daniele Ganser’s Dokumentation des CIA Geheim-Terrors unter Falscher Flagge in Europa beginnen. (Gladio etc.)
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    Nicht an den Worten – NUR an den Ergebnissen läßt sich die Absicht eines Menschen erkennen !

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  3. Posted by Suum Cuique on 9. Januar 2013 at 16:59

    „…denn es gibt keine einzige Partei, die deutsche Interessen vertritt.“

    – Hierin liegt ja eben die Besonderheit der „deutschen Demokratie“. Es ist nicht unbedingt Aufgabe einer Partei, sondern die eines Staates, die Interessen der Nation zu vertreten.
    Die SPD als älteste und einflußreichste deutsche Partei, sah sich nie als Vertreterin deutscher Interessen. Solange es einen Staat gab, der in der Lage war, deutsche Interessen zu vertreten, lag darin auch keine Gefahr für die Deutschen.
    Nun ist es der SPD vor fünfundneunzig Jahren jedoch gelungen, sich des Staates zu bemächtigen, die deutsche Staatlichkeit vollkommen zu zerstören und sich selbst bzw. ihre Mit- oder Blockparteien an die Stelle des Staates zu stellen. Diese Abart des Staates definiert sich über die Interessen der Partei(en), und nicht über die der Nation.
    Daher wird man auch durch Wahlen keine Veränderungen bewirken. Das Parteiensystem in der ideologischen Demokratie umschließt die Nation hermetisch, macht sie wehrlos, sich zur Beute, saugt sie aus.

    In einer unideologisch im Staatsrecht verankert wirkenden Demokratie hingegen bleibt der Staat Sachwalter seiner Interessen. Hierin integriert werden jedoch die bürgerlichen Interessen des Wählers, direkt vertreten durch Abgeordnete, die über das Budget und andere politische Instrumente, den Weg der Schicksalsgemeinschaft Nation mitbestimmen können. Der Einfluß der Parteien bleibt dabei marginal.

    Die Bundesrepublik wird sich nicht von der Parteienherrschaft lösen wollen und können. Also wird sie auch nie zu deutscher Interessenwahrung finden. Sie ist vielmehr ein Parteieninstrument zur Abschaffung der deutschen Nation.
    In letzter Konsequenz werden sich die Deutschen bald entscheiden müssen: Wir oder die Bundesrepublik. Über die Wahl einer Partei ist nichts zu machen.

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    • Posted by Stefan S. on 12. Januar 2013 at 15:12

      …Es ist nicht unbedingt Aufgabe einer Partei, sondern die eines Staates, die Interessen der Nation zu vertreten…???

      Der Staat, das sind wir alle. Folglich im Umkehrschluss: Volksentscheid!

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  4. Posted by Autochthon on 9. Januar 2013 at 6:27

    Dieser Kommentar spiegelt die Wirklichkeit in unserem Land wider. Wie traurig ist es, daß wir Deutschen unseren Bezug zur Heimat, zu unserer einst so herrlichen Natur. verloren haben, ja sie sogar hassen. Durch Übersiedelung von zig Millionen Menschen aus aller Welt, verbauen wir unsere Restnatur, rotten Tiere und Pflanzen aus. Ich muß weinen, wenn ich die zerschundene Natur, enleert von Wildtieren und Pflanzen sehe, Nicht die Fremden sind Schuld an der Naturzerstörung, sondern wir, das Volk, das gleichgültig den Zustrom der Fremden zuläßt, ja sogar billigt. Wir Deutschen sterben an unserem Selbsthaß und unserer krankhaften Fernstenliebe. Wie entsellt wir nur geworden sind! Und bei den nächsten Wahlen werden wir wieder unsere eigenen Henker wählen, denn es gibt keine einzige Partei, die deutsche Interessen vertritt.

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