Rauben „Heuschrecken“ deutschen Ackerboden?


Daß in Afrika allerlei Heuschrecken und Banken ihr Papiergeld mit gutem Land zu echten Werten waschen, das ist mittlerweile bekannt. Die Einheimischen, die Bauern und ihre Familien bleiben auf der Strecke, sie sind die neuen Leibeigenen. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, daß sich diese Raubritter auch in unserem Land bedienen. Und so scheint es auch zu sein.

Der Bauer, der mit seiner Familie, seinen eigenen Grund und Boden bewirtschaftet, das Gesetz der Höferolle, der Hof und der Boden bilden eine Einheit, gilt das nicht mehr? Mit großem Erschrecken nehmen wir diese Mitteilung des Deutschlandfunks zur Kenntnis .

Beginnen wir uns zu wehren, nennen wir die Verantwortlichen. Die sichtbare Geschichte spielt sich in Mecklenburg-Vorpommern ab, dort regieren SPD und CDU (vorher SPD und Linke). Wahrscheinlich gibt es das auch in anderen deutschen Bundesländern. Wer Informationen darüber hat, den bitten wir, uns dies mitzuteilen. Die Heuschrecken riechen den fetten Braten, das EEG braucht Monokultur und riesige Flächen für Biogasanlagen, Solarstellflächen und Freiflächen für Windparks.

One response to this post.

  1. Posted by GFC on 16. Januar 2013 at 13:00

    Diese Entwicklung hat sich in den USA weitgehend vollzogen. Der Familienbauernhof ist fast völlig verschwunden und der Ackerboden liegt zum größten Teil in den Händen der riesigen Landwirtschaftskonzernen, wie Archer Daniels Midland (ADM) und ConAgra. Wo einst freie Bürger das Land bewirtschafteten, arbeiten nun quasi-Sklavenheeren illegaler mexikanischer Einwanderer, so etwas wie die alten Latifundien in der Antike.

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