Archive for 28. April 2012

Schengenabkommen und Visafreiheit


Bettlerbanden überziehen Cham, berichtet das Straubinger Tagblatt. Verschämt nennt man die mal Ungarn, Slowaken oder Rumänen. Es ist aber nicht nur in Cham so, sondern in ganz Niederbayern, aber auch in vielen anderen Gegenden Deutschlands. Die Gedanken sind frei, jeder kann sich darauf seinen eigenen Reim machen. Aber diese Volksgruppe nutzt nur das, was unsere Verantwortlichen und die EU ihnen anbietet. „Reisende Osteuropäer“!

Mit Blue Card demografische Katastrophe verhindern


Heute fanden wir in allen Gazetten auf der ersten Seite die „sensationelle“ Nachricht, Blue Card soll ausländische Fachkräfte anlocken. Es ist unglaublich wie sie aus einer Ameise einen Elefanten aufblasen. Deutsche Unternehmen, die z.B. IT Kräfte aus Indien brauchen, finden auch ohne Blue Card einen Weg, diese Fachkräfte zu beschäftigen.  Das ist eine reine Placebo Maßnahme, um von der wirklichen demografischen Katastrophe abzulenken, die die autochthonen Deutschen trifft.  Eine bunte Gesellschaft, zwischen Rhein und Oder ist das Ziel, darüber hinaus die „Vereinigten Staaten“ Europas, ganz egal welche Ethnie in diesem Bundesstaat lebt. Politiker der Grünen sagen das bereits offen und ungeniert. Deutschlandradio! Wir aber werden nicht müde, Frau Merkel und die anderen Verantwortlichen daran zu erinnern, daß allein in der Schweiz 270 000 hochqualifizierte deutsche Fachkräfte arbeiten.  Oft sind sie gleich mit der ganzen Familie in die Schweiz ausgewandert. Ob dieser Leserbrief im Straubinger Tagblatt abgedruckt wird, das werden wir ja sehen.  Den Leserbrief finden Sie bei http://www.runder-tisch-niederbayern.de !

Geschäftsmodell für wertlose Immobilien


Die Machenschaften um die Asylantenheime im Landkreis Landshut lassen ein in der öffentlichen Diskussion stark vernachlässigtes Thema wieder in den Vordergrund rücken, das Geschäft mit Migranten. Sehr schön beschreibt die eher linke Wiener Zeitung, „Der Standard„, anhand eines Hauses in Graz, wie man und wer davon leben kann. In einem Leserkommentar beschreibt dazu ein Student wie jämmerlich er sich dagegen durch das Leben in Österreich schlagen muß. Als Dr. Ulfkotte in seinem Buch, Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. , von einer 1 Billion Euro Migrationskosten über die Jahrzehnte allein in Deutschland sprach, wurde er als Brunnenvergifter beschimpft. Das Grazer Beispiel ist kein Einzelfall. Hunderttausende solcher Fälle gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz, und das geht so seit mindestens dreißig Jahre. Damit uns niemand mißversteht, nicht Migranten sind an diesen Verhältnissen schuld, sondern die verantwortliche Politiker und Parteien, die das zulassen, auch die Medien, die dieses Thema mehr oder weniger totschweigen oder gar über den herfallen, der über diese skandalöse Zustände berichtet.

4000 Franken für kriminelle Asylbewerber


Die Hälfte aller kriminellen Delikte gehe auf die Kappe von 300 bis 400 Asylanten allein im Kanton Genf. Das berichtet die Basler Zeitung. Jetzt kommt eine Politikerin auf die grandiose Idee, diesen 4000 Franken zu schenken, wenn sie freiwillig in ihre Heimatland zurückkehren. Zwei Fragen dürfen in diesem Zusammenhang gestellt werden, Flüchtlinge, die um Leib und Leben fürchten, benehmen sich in ihrem Schutzland wie anständige Gäste und werden keinesfalls kriminell, und die in ihrem Heimatland bedrohten, gehen dort auch für 4000 Franken nicht zurück oder? Es gilt also gar nicht erst reinlassen und wie die Schweizer sagen, „AUSSCHAFFEN“, ohne Wenn und Aber und keinen Pfennig für den Rückflug. Selbstverständlich ist das in Deutschland alles ganz anders oder gibt es hier vergleichbare Zustände? Basler Zeitung!