Geschäftsmodell für wertlose Immobilien


Die Machenschaften um die Asylantenheime im Landkreis Landshut lassen ein in der öffentlichen Diskussion stark vernachlässigtes Thema wieder in den Vordergrund rücken, das Geschäft mit Migranten. Sehr schön beschreibt die eher linke Wiener Zeitung, „Der Standard„, anhand eines Hauses in Graz, wie man und wer davon leben kann. In einem Leserkommentar beschreibt dazu ein Student wie jämmerlich er sich dagegen durch das Leben in Österreich schlagen muß. Als Dr. Ulfkotte in seinem Buch, Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. , von einer 1 Billion Euro Migrationskosten über die Jahrzehnte allein in Deutschland sprach, wurde er als Brunnenvergifter beschimpft. Das Grazer Beispiel ist kein Einzelfall. Hunderttausende solcher Fälle gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz, und das geht so seit mindestens dreißig Jahre. Damit uns niemand mißversteht, nicht Migranten sind an diesen Verhältnissen schuld, sondern die verantwortliche Politiker und Parteien, die das zulassen, auch die Medien, die dieses Thema mehr oder weniger totschweigen oder gar über den herfallen, der über diese skandalöse Zustände berichtet.

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