Dieser Beitrag in der Springerzeitung „Die Welt“ offenbart die ganze Erbärmlichkeit eines Moderators und seiner Fernsehsendung, die dem Publikum vermitteln soll, hart aber fair zu sein. Dabei werden in den Vorbereitungsgesprächen die „Streithähne“ auf ihre Grenzen eingeschworen. In diesem Fall will man den SPD Spitzenkandidat zur EU Wahl, Schulz, schützen. Das Abkassieren zu Lasten des Steuerzahlers in die eigenen Taschen darf nicht genannt werden. Plasberg verpasst Maulkorb?
16 Mai
Posted by Peter D. Hofer-Ungricht on 16. Mai 2014 at 10:19
… Moderator Plasberg macht seine Sache gut. Trotz seinen – dem Zuschauer verborgenen – Arbeitgeber-Auflagen. Als Schweizer Eigentümer eines Privatfernsehens wäre er einer der ersten, der für mich in die Auswahl einbezogen würde. UND: Gästen, die NICHT das sagen DÜRFEN, was sie zu sagen haben, empfehle ich dringend, der Runde FERNZUBLEIBEN …
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