Gender-Wahnsinn: So will eine Berliner Uni unsere Sprache verunstalten


Gender ist die Ideologie des Idiotismus, was kreatives und neues. Man kann darüber sogar an vielen Hochschulen Deutschlands, auch in der Schweiz und Österreich, einen wertlosen Doktortitel bei nutzlosen Professorinnen erwerben. Wir haben die Hochschulen für diese Genderindustrie, natürlich wieder von uns Steuerzahlern alimentiert, in diesem Beitrag aufgelistet. Wobei das sicherlich jeder Leser noch ergänzen kann.
https://rundertischdgf.wordpress.com/2014/04/17/frauenrechte/

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Die Humboldt-Universität in Berlin nimmt Gleichstellung ernst: Es gibt sogar eine Arbeitsgruppe für „Feministisch Sprachhandeln“. Diese hat jetzt genderpolitisch korrekte Sprachempfehlungen herausgegeben. Doch können die wirklich ernst gemeint sein?

An der Berliner Humboldt-Universität hat eine Arbeitsgruppe für „Feministisch Sprachhandeln“ eine Broschüre mit „antidiskriminierenden“ Sprachempfehlungen herausgegeben.

In der Broschüre werden unterschiedliche Praktiken „antidiskriminierender“ Sprache vorgestellt: Da ist die „a-Form“, die aus dem „Drucker“ („er!) den Frauen nicht mehr diskriminierenden „Drucka“ macht. Beispielsatz aus der Broschüre: „Unsa Lautsprecha ist permanent auf Demos unterwegs. Ea erfreut sich hoher Beliebtheit.“

„Umfassende Frauisierung“ gegen Diskriminierung

Wem „Türoffna“ und „Computa“ noch nicht antidiskriminierend genug sind, dem steht eine weitere Variante offen: „Eine weitere Möglichkeit ist, als Irritation das Zeichen ‚@’ an Substantive anzuhängen bzw. in Worte einzufügen.“ Beispiel: Aus „human“ wird „hum@an“.

Auch eine Möglichkeit der sprachlichen Irritation der „implizit männlichen Norm“: Die „umfassende Frauisierung“ bzw. das „generische Femininum“: „Alle Professorinnen der Universität Leipzig freuen sich…

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3 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 22. April 2014 at 23:09

    Noch niemals, niemals, ist es einer Ideologie gelungen, dauerhaft gegen die Natur des Menschen anzugehen oder die Natur des Menschen gar zu überwinden. Auch und gerade der Ideologie des Idiotismus (= des Schwachsinns) wird das letztlich nicht gelingen. Es wird sein, wie bei einem ungedrosselten Turbolader: Druck und Drehzahl werden immer höher, bis die Belastungsgrenze des Baumaterials überschritten ist und der Turbolader sich selbst und seinen Erbauern mit Getöse um die Ohren fliegt.

    Kein Mensch kann den immer absurder werdenden Schwachsinn unserer Tage auf Dauer verkraften, auch die nicht, die den Schwachsinn erfinden und verbreiten. Es ist nur eine Frage der Zeit. Allerdings könnte unsere Geduld deshalb schon noch auf eine harte Probe gestellt werden.

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  2. Posted by Suum Cuique on 22. April 2014 at 18:14

    Was ihrem Artikel fehlt, lieber „Runder Tisch Niederbayern“, sei hier nachgereicht – ein Verweis auf die Originalseite:

    http://feministisch-sprachhandeln.org/leitfaden/kapitel4/

    Und hier die Broschüre im PDF-Format:

    Klicke, um auf onlineversion_sprachleitfaden_hu-berlin_2014_ag-feministisch-sprachhandeln.pdf zuzugreifen

    In Hamburg gibt es eine „Helmut-Schmidt-Universität“. Deshalb wird es Zeit, daß in Berlin die Bildungseinrichtung, die vor langer Zeit einmal Königliche Friedrich-Wilhelms-Universität hieß, und aus der eine „Humbold(t?)-Universität“ gemacht worden ist, nun endlich zur „Angela-Merkel-Humbug-Universität“ wird.

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