Sie behandeln uns wie Tiere


Nachdem es in den Tausenden von Asyleinrichtungen in Deutschland, angeblich oder tatsächlich, vereinzelte Übergriffe gegen Asylanten gegeben haben soll, geht eine große Empörungswelle durch unser Land. Endlich dürfen wir Deutschen uns mal wieder als besonders häßlich darstellen, auch unsere Heimatzeitung, der Dingolfinger Anzeiger (Straubinger Tagblatt) macht fleißig mit, vergleicht sogar mit einem Kommentar die übernommene dpa-Meldung mit Ami-Foltermethoden und nennt das dann Deutschlands Abu Ghraib.

AsylantenSkandal2014

Auf der Seite Reportage und Hintergrund steigern wiederum dpa-Schreiberlinge die Empörung zur Potenz, indem sie Flüchtlinge mit folgenden Worten zitieren, „sie behandeln uns hier in Asylheimen wie Tiere, es sei dreckig, das Essen ist mies, sie haben keinen Respekt vor uns!“ Folgerung, daß nun das ganze politische Milieu, von grün über rot bis schwarz, die Verantwortlich eigentlich, schreien, das muß sofort geändert werden. Wir sagen voraus, alle Gazetten werden das Thema mindestens eine Woche zum Topthema machen, auch in Fernsehquasselrunden wird es behandelt werden, Vorschläge allerlei guter Menschen werden wie eine Lawine auf den staunenden Deutschen einstürzen. Die Migrationsindustrie, die so richtig an dieser Geschichte, sowohl mit ihren umgewidmeten 4 Sterne Hotels, einschließlich des Betreuungs- und Sicherheitspersonals, verdient, wird nach weiteren Geldern schreien. So schließt sich der Kreis. Wir fragen aber unverschämt abschließend, warum kommen denn alle so gern aus aller Welt in das Paradies Deutschland? Sind sie im Dorf Bubalula im Kongo einer falschen SMS aus Dingolfing aufgesessen.

3 responses to this post.

  1. Posted by Uranus on 1. Oktober 2014 at 20:06

    Daß es sich bei Meldungen dieser Art nur um blanke Propaganda handeln kann, ist den Wachsamen im Lande auf Anhieb klar. Aber auch solche Meldungen kann man positiv sehen in dem Sinn, daß mehr und mehr derjenigen, die die täglich verabreichten Propagandamedikationen der politisch korrekten Systemjournaille bisher widerstandslos geschluckt haben, nun doch zunehmend Schluckprobleme bekommen und sich fragen, ob ihnen das Zeug wirklich gut tut.

    Die Schlagzeilen im obigen Beispiel müssen dennoch nicht zwangsläufig falsch sein, weil sie nämlich Spielraum für Interpretationen zulassen. Es könnte tatsächlich zu Übergriffen von Mitarbeitern der Sicherheitsdienste gekommen sein, und zwar deshalb, weil sie zuvor von den Heiminsassen tätlich angegriffen wurden und in Notwehr sich ihrer Haut erwehren mußten. Oder die zweite Überschrift im obigen Beispiel:

    „Gewalt womöglich auch in Heimen in Essen und Bad Berleburg.“

    Daß es in den genannten Heimen Gewalt gibt, davon gehe ich aus. Allerdings handelt es sich dabei wohl eher um Gewalt zwischen den Heiminsassen untereinander oder um Gewalt der Heiminsassen gegenüber Anwohnern naheliegender Wohngebiete. Das ist ja gerade das perfide an dieser Art Propaganda. Sie muß nicht unbedingt direkte Falschaussagen enthalten, durch eine stark verkürzte Darstellung der Realität werden die tatsächlichen Vorkommnisse aber trotzdem völlig entstellt und verdreht geschildert, je nachdem, welche Absichten die Propaganda mit der Tatsachenverkürzung verfolgt.

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  2. Posted by Katharer on 1. Oktober 2014 at 13:22

    Schade das nicht von den Ständigen Polizeiaufgeboten berichtet wird die Massenschlägereien schlichten.
    Auch nichts von den Christen in den Asylantenheimen von den Muslimen verfolgt, gedemütigt und geschlagen werden

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  3. Posted by Löwenmäulchen on 30. September 2014 at 22:45

    Da habe ich die Hoffnung daß sich in den fernen Ländern herumspricht, wie furchtbar

    hier in Deutschland doch alles ist. Und dann bleiben die in ihrer Heimat. Dort

    sind sie fleißig, so fleißig, daß sie keine Lust und Zeit mehr für Bürgerkriege und so

    haben.

    Aber irgenwie glaube ich meinen eigenen Worten nicht. Komisch.

    Vielmehr glaube ich, uns muss viel einfallen, um diese Zustände zu beenden.

    Wenn nicht, wird unser schönes Deutschland von innen her zerstört.

    Was kann jeder dazu/dagegen unternehmen?.

    Wo ein Wille, da ein Weg.

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