Die „Neuen Deutschen Plus“ sind die besseren Deutschen und wollen die komplette Macht, um ein neues, buntes Deutschland zu schaffen!


80 Vereine organisieren sich zur „Neuen Deutschen Organisation (NDO)“! Sie erhalten großen Zuspruch von der Merkel Regierung, den Berliner Parteien und allerlei NGOs in Deutschland. Das Stiftungskapital, oder besser gesagt Kapital für Erziehung und Propaganda, von 107 Million ist schon vorhanden. Strippenzieher sind die Weltglobalisierer, auch Frau Albright ist mit von der Partie, die die Puppen tanzen lassen. Diese Migranten wollen unser Land besetzen und den Deutschen das Deutschsein austreiben. So steht im Forderungskatalog u.a.

Die Neuen Deutschen und People of Color müssen präsenter werden: Wir wollen keine Behörden, staatlichen Unternehmen, Parlamente, Gremien, Rundfunkräte, Wohlfahrtsverbände usw., in denen immer noch (fast) nur Herkunftsdeutsche sichtbar sind.

Solange der Anteil von Neuen Deutschen und People of Color in Entscheidungspositionen deutlich unter ihrem Anteil in der Bevölkerung liegt, müssen wir eine Diskussion über Quoten führen.

Also liebe Deutsche wacht endlich auf und begreift welche Stunde geschlagen hat. So soll das neue deutsche Volk aussehen, je schneller, je besser, dargestellt in einem Artikel bei blu-News. 

3 responses to this post.

  1. Posted by lothar harold schulte on 14. Februar 2015 at 9:52

    Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.

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  2. Posted by haunebu7 on 14. Februar 2015 at 5:47

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

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  3. Posted by Uranus on 12. Februar 2015 at 20:48

    Die „Neuen Deutschen“ haben sich also unter kräftigem Zuschuß von Steuergeldern organisiert. Aha. Können die „Neuen Deutschen“ durch diese Abgrenzung und Distanzierung von den „Herkunftsdeutschen“ deutlicher zum Ausdruck bringen, daß es nicht von ihnen verlangt wird und daß sie selber auch gar nicht willens sind, sich zu integrieren? Daß sie dazu instrumentalisiert werden sollen, das „alte Deutschland umzuorganisieren“? Daß ihnen eingeredet werden soll, und sie sich natürlich auch allzu gerne einreden lassen, sie seien höherwertige Menschen, als die „alten Deutschen“?

    Der „Neue Deutsche“ und Mitbegründer der Gruppierung „Deutscher Soldat“ Dominik Wullers sagt: „Viele von uns sind in Afghanistan. Wir bluten für dieses Land. Wer, wenn nicht wir, sind das Volk?“ Anstatt solche Sprüche zu klopfen, sollte er sich lieber mal fragen, was er als deutscher Soldat in Afghanistan überhaupt zu suchen hat, ungeachtet seines wahrscheinlich vorhandenen Einsatzbefehles. Welchen Interessen er dort tatsächlich dient. Er scheint gar nicht zu bemerken, daß er dort nicht im mindesten auch nur irgendeinem deutschen Interesse dient, sondern sich dort nur als nützlicher Idiot für außerdeutsche, wahrscheinlich transatlantische Interessen instrumentalisieren läßt.

    Das eigentlich Schlimme an derartigen Abgrenzungs- und Distanzierungsveranstaltungen ist, ganz besonders in Deutschland mit seiner Geschichte, daß die „Neuen Deutschen Organisationen“ sich damit an genau der Differenzierung von Menschen in mehr- oder minderwertige Exemplare beteiligen, die totalitäre politische System schon immer betrieben haben und die doch gerade im totalitären Deutschland des Dritten Reiches besonders exzessiv betrieben wurde. Das also soll das „Neue Deutschland“ sein, wenn sattsam bekanntes Fehlverhalten aus dem alten Deutschland mit „Neuen Deutschen“ wiederholt werden soll? Das also soll das „Neue Deutschland“ sein, in dem von den Menschen verlangt wird, einen besonders hinterhältigen neuen bunten vielfältigen multikulturellen intersexuellen Rassismus zu praktizieren? Das soll das „Neue Deutschland“ sein, in dem das kritiklose Befolgen einer aberwitzigen Ideologie belohnt und eigenes Denken und das Streben nach eigener Erkenntnis bestraft wird?

    Ein solches Trauerspiel kann jedoch nur gespielt werden, solange es finanziert werden kann, sei es direkt mittels Steuergeldern oder indirekt mittels Aufnahme neuer Schulden. Der Sozialstaat mit seinem Finanzsystem, wie es derzeit besteht, wird jedoch über kurz oder lang zusammenbrechen. Dann wird sich zeigen, wieviel Menschlichkeit untereinander die Menschen tatsächlich aufzubringen in der Lage sind, und zwar ohne Anordnungen von oben herab und ohne die Verteilung von Geldern, die einfach mal so eben per Mausklick aus dem Nichts geschaffen werden.

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