SPD Thierse: Deutsche, die nach Berlin kommen, sollen Berliner Deutsch lernen!


Noch so eine Lachnummer aus der obersten Führung der SPD? Von den Wahl-Berlinern fordert der Bundestagsvizepräsident mehr Respekt für die Berliner Sprache und Kultur. Alle Welt sind im „Bunten Berlin“ willkommen, bloß wir Bayern und unsere Schwaben dürfen das nicht. Multikulti ja, aber „no go area“ für Deutsche, „deutsche Migranten“ raus, die keine Berliner sind? Ein Fall für die Klapse? Momentmal, der ist einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschen Volkes und der wurde sogar von diesem gewählt. Aber urteilen Sie selbst: Die Deutschen aus anderen Gegenden unseres Landes sollen mehr Respekt für die Berliner Sprache und Kultur zeigen, was natürlich nicht für die Migranten aus der aller Welt gilt!  Leserkommentare beachten!

5 responses to this post.

  1. Posted by Pecos Bill on 2. Januar 2013 at 20:10

    Ich meine jetzt den Gugg.

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  2. Posted by Pecos Bill on 2. Januar 2013 at 20:10

    In Salzburg heißt das „an Sackl“.

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  3. Posted by Gerhard Bauer on 1. Januar 2013 at 5:25

    Einfach nicht nach Berlin ziehen, sollen sie doch schauen, wie sie zurecht kommen. Das Geld sperren und die Berliner Fresse der überheblichen Politikaste wird sehr schnell verstummen.

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  4. Posted by Kassandra von Troja on 31. Dezember 2012 at 19:07

    Meine Schwester, die in Hamburg wohnt, wollte mal beim Einkaufen eine Tüte. Habe ich ihr zugeflüstert: Woisch was, verlang doch oifach a Gugg!“ Der Besitzer des Ladens stand ganz in der Nähe, hat das mitbekommen und hat uns erzählt, dass er eine Zeitlang in einer mittelgroßen schwäbischen Stadt gewohnt. Wir haben herzhaft gelacht.

    Wenn allerdings dieser ungepflegte Zausel Thierse ein Problem mit den Schwaben hat, die sich in Berlin ein Weggle und keine Schrippe kaufen, dann kann man da nicht ein Mal mehr lachen. Das herrlich bunte, multikulturelle, quirlige Berlin mit seinen „arm-aber-sexy-Typen“ hat mit Integrationsverweigerern, die unsere Sprache gar nicht lernen, uns „Scheiß-Deutsche“ nennen (zu denen er ja auch gehört) den „Was guggsch du“-Typen, Komaprüglern, Mördern, Totschlägern und anderen Schwerstkriminellen keine Probleme.
    Und dann auch noch die Kehrwoche, wo alles so schön sauber gemacht wird. Schwaben, die ihr in Berlin lebt, ihr müsst euch darüber im Klaren sein, dass Berlin viel schöner, bunter, multikultureller, quirliger ist, wenn es vermüllt, schmutzig, kriminell ist. Wenn sechs dieser Lieblinge Thierses einen jungen Mann totschlagen, einen vor ein Auto jagen, einer unter „Allahu-Akbar-„Gebrüll seine Frau köpft und den Kopf in den Hinterhof wirft usw. usf.
    Fleißige, zuverlässige, saubere Menschen haben da einfach keinen Platz. Haut einfach ab und lasst diesen armen braven Mann, der euch unterstellt, dass ihr euch nicht richtig integriert, mit seinen Lieblingen, Schätzen und Bereicherern alleine. Sorgt aber vorher dafür, dass der arme brave Mann und all die anderen Schwabenhasser endlich da wohnen können, wo die ihnen genehme und von ihnen hofierte Klientel lebt und wo diese U-Bahn fahren müssen und ohne Personenschützer unterwegs sein müssen.

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  5. Posted by 76227 on 31. Dezember 2012 at 17:35

    In Ba-Wü gibt es auch immer mehr Wirtschaftsmigranten aus der Gegend, die hier auch in Gedenken der brüderlichen Hilfe 1848/49 “Das große Vadderland” genannt wird.

    Vor einigen Monaten in einer (nord-)badischen Bäckerei:

    Ein älterer Herr kauft irgendwelche Backwaren, in mehreren kleinen Tüten verpackt und bat die Verkäuferin aus dem großen Vadderland:

    “Gewwe Sie mir bidde noch e Gugg”

    Sie: “Waaas wollen Sie?”

    Er, etwas lauter:”Ha, e Gugg!!!”

    Ich: “Der Herr möchte bitte noch eine Tüte”.

    So wird man zum Fremden im eigenen Land…

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