Der virtuelle Rassismus, die Peitsche der modernen Flagellanten?


Leipzig steht hier nur für jede beliebige Gegend Deutschlands: “ Worauf man achten müsse, um rassistische Sprache und Musik zu erkennen„. Dem stellvertretenden Ministerpräsidenten von Hessen ist diese Sprachregelung noch nicht geläufig, melden empört der Spiegel und andere Gazetten ! Dazu noch diese Geschichte über Sprachgebote und Sprachverbote Ein Lehrer erklärt was politisch korrekt ist!

2 responses to this post.

  1. Posted by Suum Cuique on 8. Februar 2013 at 8:08

    „Ja, die Deutschen, die so stolz auf ihre verräterischen “Tugenden” und ihre Infamie sind, stolpern dabei gelegentlich auch immer wiedermal über ihre eigene verquaste Logik.“…

    …schrieb der Kommentator gestern. Gleich heute morgen wird nun berichtet, daß Hessens FDP-Chef Jörg-Uwe Hahn über folgende Äußerung gestolpert ist, die eigentlich als politisch korrekter kleiner infamer Seitenhieb gegen das deutsche Volk gemeint war und aus dem die bundesrepublikanischen Tugendwächter einen gekonnten Rassismusvorwurf in bezug auf den vietnamesischen Vizekanzler der Bundesrepublik konstruieren:

    „Bei Philipp Rösler würde ich allerdings gerne wissen, ob unsere Gesellschaft schon so weit ist, einen asiatisch aussehenden Vizekanzler auch noch länger zu akzeptieren.“

    Dem FDP-Apparatschik Jörg-Uwe Hahn sei gesagt, daß „unsere Gesellschaft“ bereits so weit ist, jeden asiatisch oder afrikanisch aussehenden Politiker lieber zu akzeptieren als als die bio-deutschen Verräter an der eigenen Nation. Weg mit ihnen!

    Was sagen Hahns Politikerkollegen zu dessen Äußerung? SPON gibt da interessante Zitate:

    „Der hessische Grünen-Fraktionschef Tarek Al-Wazir sprach von einer „völlig inakzeptablen Formulierung“. „Der hessische Integrationsminister und stellvertretende Ministerpräsident müsste gerade auf diesem Gebiet eine glasklare Sprache sprechen, die keinerlei Raum für Interpretationen lässt“, so Al-Wazir. Sein Parteikollege Omid Nouripour bezeichnete Hahns Äußerungen als rassistisch. „Er gibt sich dem Rassismus hin, statt sich ihm entgegenzustellen“, sagte der Bundestagsabgeordnete: „Damit versagt er als Integrationsminister auf der ganzen Linie.““

    „Wenn der Hahn dreimal kräht…“ Die Erfinder des unsäglichen Rassismusbegriffs bekommen nun langsam selbst ihre eigene Peitsche zu spüren. Welch innere Genugtuung.

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    • Posted by Suum Cuique on 8. Februar 2013 at 9:08

      In Ergänzung zu dem und als Antwort auf das oben verlinkte Video einer BRD-TV-Schulklasse:

      Sich zu Göttern erheben durch „Politisierung der Logik“. Die Idee der Political Correctness und die Geschichte der Frankfurter Schule sind in folgendem US-Video sehr informativ dargestellt:

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