Archive for 19. November 2012

Investitionen in unseren Standort oder Ausverkauf?


Die Chinesen investieren Milliarden Dollars und Euros in Europa. Ist das der Ausverkauft unseres (noch) technologischen Vorsprungs oder tauschen Chinesen das gedruckte Papiergeld lediglich in echte Werte um? Wir können sicher sein, daß das die Chinesen in ihrem nationalen Interesse machen, und auch bereits an die Zukunft denken. Der Spiegel! Die EU dagegen macht weiter Schulden und druckt Papiergeld!

Moral? Sie wagen es nicht einmal mehr zu fragen!


Der österreichische Journalist und Publizist Dr. Unterberger beschreibt mit scharfer Feder ein bestimmtes Milieu seiner Zunft, das nur dann Fragen stellt und berichtet, wenn die in ihre politischen Vorstellungen passen. Andreas Unterberger! Wir müssen einfach über unseren Tellerrand schauen.  Gilt das, was da in Österreich passiert und beschrieben wird, auch für uns nördlich des Inns? Es lohnt wirklich, sich mit den Beiträgen von Dr. Unterberger auseinander zu setzen.

 

Germans to the front


„Unsere Patriot Raketen müssen an die türkisch-syrische Grenze verlegt werden, das sind wir als Natobündnis-Partner der durch Syrien bedrohten Türkei schuldig, denn die haben uns im Kalten Krieg auch jahrzehntlang beschützt.“

So oder ähnlich versuchen uns Politiker und die Medien den Einsatz deutscher Truppen zur Kontrolle des Luftraumes an der türkisch-syrischen Grenze schmackhaft zu machen. Es ist dabei vollkommen gleich auf welche Zeitung wir dabei verweisen, wie z.B. hier auf die FAZ .

Sparen Sie sich die Zeit des Lesens der politisch korrekten Sprachregelung der Redakteure ,öffnen Sie lieber die Leserkommentar. Dort finden Sie (noch) authentische Meinungen. Lesenswert ist auch der Text dazu von Gerhard Bauer: Germans to the front!

Neue Helden braucht das Land


Zarte Mädchen kämpfen gegen Generäle. Ein wirkliches Feindbild gilt es zu bekämpfen, die farbentragenden Kämpferinnen halten ihre Fahnen rot, grün und tiefrot stolz zum Trommelwirbel „Girls, Girls, Girls“ am Volkstrauertag während der Schlacht hoch in den Wind. Das Feindbild sind Straßenschilder, denn es gibt nichts Böseres in der Welt, das es zu bekämpfen gilt, die Konflikte in Nahost sind dagegen Pipifax. Die Waffe der Kämpfer sind Kabelbinder, Glühwein, Kuchen und Kinderpunsch. Kampfort Ruhrgebiet! Henryk M. Broder lobt dieses neue Heldentum in Deutschland. Der Mut der heutigen Germanen!