Durch die Abstauber in Bochum fällt der Fokus auf das ganze Ruhrgebiet. Auch in Essen geht es lustig zu, hoch die Tassen, denn niemand ist uns zu billig (von den Oberfunktionären, die Pflegekraft ist nicht gemeint). Bekanntlich ist ja Essen pleite . Dennoch genehmigt man großzügige Gehaltserhöhungen für Chefposten einer „Gesellschaft für Soziale Dienstleistungen“ (GSE) gleich mal innerhalb eines Jahres von 99 000 auf 150 000 plus 20 000 Euro Tantiemen. WAZ!
Leserkommentare beachten, einer meint, „es ist egal was für ein Parteibuch diese Gierlappen haben, sie stopfen sich die Taschen voll bis nicht mehr laufen können. Die Stadt Essen soll pleite sein , erzählt man sich , dafür werden soziale Projekte eingeschränkt und Büchereien geschlossen, damit diese Beutelschneider ein schönes Einkommen haben.“
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