Der Möchtegernkanzler Steinbrück gibt sein Bestes im Bundestag und brüllt in der Debatte zum Betreuungsgeld heraus, „das ist eine schwachsinnige Herdprämie!“ Kölner Stadtanzeiger! . Ganz nebenbei gesagt, es gibt sicherlich Wichtigeres für einen, der auszieht, dieses Land zu führen, als diese Debatte im Komödienstadel Bundestag. Der Schreiber dieser Zeilen fragt seine Frau nach ihrer Meinung. Sie antwortet, „was Steinbrück von sich gibt, das ist diskriminierend gegenüber allen Frauen, die es nicht über das Herz bringen, ihre ein- bis zwei jährigen Kinder in einer Kinderkrippe abzuliefern. Und im Ernst, wer möchte das eigentlich, diese zerbrechlichen Kleinstkinder in andere Hände zu verantworten. Ich kenne keine Mutter! Das macht man doch nur in der Not! Dafür sind dann auch Kinderkrippen sinnvoll. Familien, die entsprechend finanziell gut gestellt sind, die brauchen weder Kinderkrippen noch Betreuungsgeld. Sozialschwachen Familien kann ein Betreuungsgeld helfen, sich besser um ihre Kinder kümmern zu können. Die Leistung des Staates und die Gegenleistung der Familie muß aber überprüfbar sein. Ist eine Frau nur dann etwas wert, wenn sie weg von ihren Kindern irgendwo arbeitet? Ist Kinderbetreuung und -erziehung keine wertvolle Arbeit? Sind ein- bis zweijährige Kinder beim Staat besser aufgehoben als in der Familie?“ Das klingt doch alles recht einfach oder? Dazu noch der FAZ Artikel, der aber auch keine hilfreiche Betrachtung ist, wenn hier Karrierefrauen, noch schlimmer Politikerinnen, als Vorbildmütter dargestellt werden. Es lohnt sich auch in den Leserkommentaren zu blättern.
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