Hilfskfräfte sind für den Spiegel Fachkräfte!


Da sieht man mal wieder, daß solche Gazetten und ihre studierten Schreiberlinge keine Ahnung von der wirklichen Arbeitswelt in Produktionswerken haben. Da verkauft doch dieses Blatt tatsächlich Hilfskräfte an halbautomatischen Schraubstationen als Fachkräfte. Reinräume in sensiblen Bereichen sehen ganz anders aus. Die Mitarbeiter tragen Haarnetze und am Körper auch die entsprechende Kleidung. Spekuliert man auf die Dämlichkeit des Betrachters dieses Bildes? Der Spiegelredakteur ist wohl noch nie von seinem Schreibtisch weggekommen. Der Spiegel verkauft in einem Bild Hilfskräfte an Schraubautomaten als Fachkräfte in einem Reinraum!

Erkenntnis der Schreiber von Spiegel und Welt: Weil Deutschland so einen schlechten Ruf hat, meiden ausländische Fachkräfte unser Land.

2 responses to this post.

  1. Posted by Pecos Bill on 18. November 2012 at 12:03

    Der Ausdruck „Fachkräfte“ wurde erfunden, weil man der Meinung war, dass der „Gastarbeiter“ nicht mehr existiert und die „Person mit Migrationshintergrund“ zu viele Buchstaben hat. Gewisse böse Zungen haben selbigen Ausdruck schon zu „Mihigru“ verkürzt, und es ist zu befürchten, dass jeder weitere der Verschleierung der Tatsachen dienender Begriff ein ähnliches Schicksal erwartet… Wer heute noch „Ausländer“ sagt, kann nur ein Nazi sein; deswegen bitteschon immer nur „ausländischer Mitbürger“ sagen, sonst kriegste eins von Anne Will und der Antifa auf die Rübe, Alter. Und was „Journalisten“ des SPIEGEL angeht, so haben die noch nie eine richtige „Fachkraft“ gesehen. Leute, die einen handwerklichen Beruf gelernt und abgeschlossen haben (wie ich) heißen übirgens nicht Fachkraft, sondern Facharbeiter. So kann man aber den angelernten Schraubenzieherbediener nicht nennen, weil man sonst Ärger mit den Facharbeitern bekäme, weil: WER NIX GELERNT HAT, IST NICHT VOM FACH. Sondern bestenfalls eine HILFSKRAFT.

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  2. Posted by Suum Cuique on 18. November 2012 at 11:08

    „Von den vergebenen Karten wiederum gingen demnach 112 an Ausländer, die bereits vor dem Jahr 2012 nach Deutschland eingereist waren und sich somit bereits mit einem anderen Aufenthaltstitel in der Bundesrepublik lebten.“ (Spiegel Online)

    —-

    – Also ganze 27 Fachkräfte (mehr oder weniger) sind mit einer „Blue Card“ in die Bundesrepublik eingereist. Fachkräftemangel und seine Behebung auf bundesrepublikanisch.
    Von außen betrachtet, gelangt wohl jeder mit hoher beruflicher Qualifikation, der ohne irgendwelche persönlichen Bindungen in ein anderes Land auswandern möchte, zu der objektiven Einschätzung, daß die Bundesrepublik vollkommen unattraktiv ist. Unübersehbare Steuern und Abgaben, hohe Immobilienpreise, wenig „großes“ Kulturleben, zersiedelt, überbevölkert und daher geringer Freizeitwert, steigende Kriminalität – diese Parameter kennzeichnen sie.
    Wenn es wirklich einen Fachkräftemangel geben sollte, wird die Bundesrepublik ihn durch Einwanderung jedenfalls nicht beheben können. Nur Deutsche sind bereit, in diesem Land zu leben und zu arbeiten – das sollte dieser Staat sich einmal hinter die Ohren schreiben, denn für sie tut er nichts!

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