Das Problem der bei uns gestrandeten Wirtschaftsflüchtlinge wäre keins, wenn es nicht von dem linksgrünen Milieu für hinterhältige Zwecke mißbraucht würde und weil die verantwortlichen Regierenden, aus Angst vor der öffentlichen Verurteilung hartherzig oder gar ausländerfeindlich zu sein, nicht handeln. Junge Freiheit!
11 Jul
Posted by Royal A. Greer on 14. Juli 2013 at 6:43
Um Mitternacht am 15. März 1996 wurden 4 junge Mönche aus ihren Zellen im Kloster Kumbum in der Provinz Amdo (chin. Qinghai) von einer Polizeieinheit weggeholt. Damchoe Gyatso (27), Jigme Tendar (29), Phuntsog (25) und Damchoe Kalden (31), die wahrscheinlich immer noch in Haft sind, werden beschuldigt, Unabhängigkeitposter und Flugblätter mit Gebeten für den verstorbenen Panchen Lama, dessen Geburtsort 75 km von Kumbum liegt, angefertigt zu haben. Die handgeschriebenen Anschläge verurteilten Chinas Eingreifen in die Panchen Lama Nachfolge, und die Mönche taten kund, sie würden sich jedem Versuch, die falsche Reinkarnation, also das von der chinesischen Regierung ernannte Kind, nach Kumbum zu bringen, widersetzen.
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Posted by Tyrannosaurus on 13. Juli 2013 at 14:24
In vielen der Herkuftsländer ist das Gastrecht heilig! Verletzt ein Gast dieses, etwa durch Übergriffe auf Frauen und Kinder des Gastgebers oder indem er eine Waffe zieht, so ist er in vielen arabischen Staaten des Todes!
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Posted by Kammerjäger on 12. Juli 2013 at 14:04
War ich mal wieder „too much“? . . . . . Wat mut – dat mut!
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Posted by rundertischdgf on 12. Juli 2013 at 14:48
Wir haben es aber gelesen und verstanden. Diese Metapher ist aber nicht ganz richtig, denn es sind nicht die daran schuld, die zuwandern, sondern die, die das ermöglichen. Und das sind deutsche Zeitgenossen.
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