Domprobst von Regensburg spielt Gott oder Teufel mit Genehmigung des Bischofs?


Als gute Katholiken wollen wir mit unseren Lesern mal die Frage klären, ob ohrenbetäubendes absichtliches Glockenläuten zur Verhinderung der Wahlwerbung einer zugelassenen Partei erlaubt ist oder nicht? Kath.net! Hat hier den Pfarrer und seinen Bischof nicht der Teufel geritten oder war das eine göttliche Eingebung? Eine Straftat war es auf alle Fälle und Umweltverschmutzung ist dieser Krach auch, Menschen und Tiere sind in ihrer Gesundheit ebenfalls beeinträchtig. Ob das dieser Möchtegern-Don-Camillo bedacht hat, sicherlich nicht. Übrigens müssen wir unsere Kirche, diesen Pfarrer und den Regensburger Bischof fragen, wann mahnen mal die Glocken des Regensburger Doms gegen die Gewalt in unserem Staat, gegen die selbsternannten Scheinheiligen vom Schlage dieses Pfarrers und für das ungeborene Leben. Priester sollt ihr sein, gute katholische Seelsorger, mißbraucht aber nicht euer Kirchenamt und Kircheneinrichtungen für böses Tun.  Die Leserkommentare zum Beitrag bei www.kath.net sind mutig und deutlich.

One response to this post.

  1. Posted by Gerhard Bauer on 6. September 2013 at 17:24

    Da wundern sie sich noch, wenn ihnen die Leute davonlaufen.
    Die Kirche hat sich um das Seelenheil zu kümmern, nicht um politische Vorgänge. Aber wenn der Vorsitzende der Bischofskonferenz schon aufruft eine Partei, die AfD, nicht zu wählen, dann ist es schon weit gekommen. Dies ist nach dem Konkordat übrigens nicht erlaubt.
    Man sollte vielleicht einmal überdenken, ob wir wirklich mit unseren Steuergeldern (nicht mit der Kirchensteuer) die Gehälter von Bischöfen, Pfarrern etc. bezahlen wollen.
    Wenn sie, die Kirchenoberen, politisch kämpfen, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn sie ebenso bekämpft werden. Mit Kirchenfeindlichkeit oder Christenverfolgung hat dies nichts zu tun.
    Ich bin auf der einen Seite sehr für die Stärkung der kath. Kirche als festigendes Element, aber mit solchen Kirchenoberen wird nicht gefestigt, sondern zersetzt und die Auflösung unseres Staats- und Gemeinwesens betrieben.

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