Merkel, die Kaiserin ohne Kleider?


Merkel sagt: „Das Problem der deutschen Souveränität wurde vor einigen Tagen gelöst Dieses bemerkenswerte Dokument wiederholen wir an dieser Stelle nochmals, weil es so wichtig ist. Eigentlich müßte die Frage der deutschen Souveränität, jetzt 68 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges ganz oben stehen, auch als Antwort im Wahlkampf, denn ein abhängiger Vasallen-Staat hat auch nur Lakaien in seiner Führung. Dieser Videoausschnitt zeigt Frau Merkel als Kaiserin ohne Kleider. Der Bürger, der ihr mit seiner Frage den Spiegel vorhält, „schau rein, du bist eigentlich nackt“, hat ein Lob der Nation verdient. Ihre jämmerliche Antwort zeigt aber, sie hat immer noch nicht begriffen, daß sie ohne Hosenanzug dasteht.  Die Hofschranzen von Funktionären, Ministern und Journalisten wagen es nicht, ihr zu sagen, du stehst in Unterhosen da. Dazu passen auch die Claqueure im Publikum bei dieser Veranstaltung der Stuttgarter Zeitung, sie klatschen bei Merkels unglaublicher Antwort.

Geben Sie in Ihre Suchmaschine ein: Youtube ZDF des Kaisers neue Kleider. Dort finden Sie eine gute Verfilmung des Märchens mit Harald Juhnke als Kaiser in 4 Teilen. Wobei bekanntlich diese Geschichte von Hans Christian Andersen gut ausgeht und der Kaiser letztlich selbst erkennt, daß er nur in Unterwäsche daherkommt. Diese Einsicht in der heutigen Zeit ist bei Spitzenpolitikern sehr selten.

Wikipedia!

8 responses to this post.

  1. […] seit 1945 bis heute kein souveräner Staat sind. Hier und hier und hier und dazu noch des Gestottere der Merkel, als sie unvorbereitet zur Souveränität Deutschlands gefragt wurde, sind Beweis genug, […]

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  2. Posted by Suum Cuique on 16. September 2013 at 10:44

    AFD-Wählerin:
    „Nun ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es. Aber auf historischen Chancen am St. Nimmerleinstag zu hoffen, genügt nicht.“

    – Nicht eine einzige zur Wahl angetretene bundesrepublikanische Partei hat irgendeine programmatische Aussage zu Schröders „Agenda 2010“ getätigt, geschweige denn dem Wähler Vorschläge unterbreitet, wie der hier angerichtete wirtschaftliche und arbeitsmarktpolitische Flurschaden behoben werden kann. Das existenzielle Kernproblem der Deutschten, Verarmung und Versklavung durch Zerstörung ihres wirtschaftlichen Fundaments, ist überhaupt kein Wahlthema. Das „bedingungslose Grundeinkommen“ ist mittlererweile eine deutlich realistischere Forderung als die Vollbeschäftigung auf der Grundlage existenzsichernder Löhne!
    Daher stellt sich die Frage, in welchem Rahmen BRD-Wahlen überhaupt für die Deutschen eine Form der Mitbestimmung bieten.

    Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH

    http://www.deutsche-finanzagentur.de/finanzagentur/ueber-uns/

    Die durchnumerierten Deutschen sind Eigentum eines Finanzdiestleisters, eines „Global-Players“. Zweidrittel – vielleicht sogar auch Dreiviertel – ihres erarbeiteten Lohnes führen sie an das Finanzdienstleistungs-Unternehmen „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH“ ab. Die meisten von ihnen sind im Niedriglohnsektor, dem größten Europas, beschäftigt. Sie sind Verfügungsmasse dieser Finanzagentur. Durch die „Hartz4“-Gesetzgebung innerhalb der „Agenda 2010“ können die Deutschen vor die Wahl gestellt werden: entweder eine Niedriglohnarbeit anzunehmen oder zu krepieren. Das ist die einzige Wahl, die letztendlich alle Deutschen nur noch haben.

    Keine Partei – auch nicht die AfD – gedenkt daran etwas zu ändern. Die Hoffnung liegt nur außerhalb dieses Systems. Ob heute, morgen, am St.Nimmerleinstag oder nie.

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  3. Posted by Suum Cuique on 13. September 2013 at 21:15

    Merkel, „Kaiserin“? Nein, und sie ist auch nicht nackt (Gott sei Dank), sie steckt in einem engen Hosenanzug, und der ist so eng, daß so etwas wie „Majestät“ darin kein Platz hat.

    Gibt n’e bessere Metapher:

    Die „eingehegten“ Deutschen werden vom Kettenhund Bundesrepublik – genannt „Deutschland“ – bewacht. Die Souveränität dieses „Deutschland“ mißt sich an der Länge seiner Kette. Wie der Cerberus in der griechischen Mythologie hat der Kettenhund „Deutschland“ mehrere Köpfe – und einer davon ist Merkel!

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  4. Posted by AFD-Wählerin on 13. September 2013 at 20:21

    Die Souveränitätsfallen, in denen Deutschland inzwischen gefangen ist, sind vielfältig:

    Der ESM etwa ist auf Dauer angelegt, begründet eine Haftungs- und Transferunion und hebelt die Budgethoheit des Bundestages weitestgehend aus.

    Wunder werden nicht geschehen, aber wir könnten uns allmählich aus dem europäischen Staatsschuldensumpf ziehen, wenn die Wähler der Alternative für Deutschland (AfD) ihre Stimme nicht versagen.

    Schritt für Schritt wird die AfD dafür sorgen, dass Schluss ist mit den Euro-Lügen und dass ESM einschließlich Bankenunion nicht als der Selbstbedienungsladen dienen können, als der sie geschaffen wurden.

    Mag auch das Bankenpeterchen dem Volk mittlerweile öffentlich den Stinkefinger zeigen und die märkische Pfarrerstochter dadurch umso mehr als das kleinere Übel erscheinen, welches im Vergleich zum Übel Bankenpeterchen zu einem „Gut“ wird.

    Diese Rechnung der Allparteienkoalition ist aber ohne die Alternative für Deutschland gemacht, denn diesmal haben die Wähler wieder eine echte Wahl, weil sie die Alternative für Deutschland wählen können.

    Und die Alternative für Deutschland ist eine echte Alternative für Deutschland:
    Die Antifanten machen sich wegen der AfD nass und rufen ihre dümmlichen Parolen, wo immer die Alternative für Deutschland auftaucht, um darzulegen, was für ein verderblicher Unfug das Spielgeld Euro in Wahrheit ist.
    Außerdem hat die Alternative für Deutschland angekündigt, sich bei der Außenpolitik nach dem Vorbild des eisernen Kanzlers Otto von Bismarck richten zu wollen, also die Interessen Deutschland vertreten zu wollen.

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    • Posted by Suum Cuique on 14. September 2013 at 11:16

      Ihren Optimismus in Ehren, liebe „AFD-WÄHLERIN“, aber so einfach ist das nicht. Bismarck gestaltete die Politik des Königreichs Peußens und des Deutschen Reiches, zweier Völkerrechtssubjekte, die ihre Souveränität nicht erst über Verträge und Abkommen definieren mußten. Ihre Souveränität war naturrechtlich gegeben, sie war unbestreitbar da und konnte/brauchte nicht erst, wie im Falle der BRD, hinterfragt zu werden.
      Die Bundesrepublik „Deutschland“ jedoch ist eine alliierte Kreatur, deren äußere Gestalt (geographisch sowie vertrags- und bündnispolitisch) und innere Organisation (Grundgesetz/Verfassung sowie Ordnung und Gestalt der Bundesländer und Berlins) unter den Vorgaben von fremden Mächten geschaffen worden ist. Damit einher gingen zahllose Völkerrechtsbrüche und Verbrechen bis hin zum Völkermord an den Deutschen, die die BRD im „Zwei-Plus-Vier-Vertrag“ (Art. 2 und 4) vom 25. September 1990 ausdrücklich sanktioniert hat und die auch durch die bundesrepublikanische Verfassung, dem Grundgesetz, abgesegnet sind (Art. 139 GG).
      Eine Option auf eine souveräne Vertrags- und Außenpolitik nach Bismarck’schem Vorbild besitzt keine politische Kraft innerhalb der Bundesrepublik. Die AfD macht hier Wahlversprechungen, die sie nicht einhalten kann, weckt Hoffnungen, die sie nicht zu erfüllen vermag – und das ist unseriös.
      Die Bundesrepublik „Deutschland“ ist in keine Souveränitätsfalle gegangen, sondern sie wurde in einem Käfig kreiert. Und darin bleibt sie, solange die Unfriedensordnung in Mitteleuropa besteht. Die Deutschen können nur hoffen, daß sich eines Tages noch einmal die historische Chance auf Rehabilitation und Restitution ergibt – und dann hat sich die Frage nach deutscher Souveränität mit dieser Republik von selbst erledigt.

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      • Posted by AFD-Wählerin on 14. September 2013 at 19:13

        Nun ja, die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es. Aber auf historischen Chancen am St. Nimmerleinstag zu hoffen, genügt nicht.
        Wenn die Bürger der „alliierten Käfig-Kreation“ (sehr treffender Begriff), sich zumindest dazu aufraffen würden, der AfD eine Chance zu geben, wäre ein erster Schritt getan.
        Den Bürgern ist nicht bewusst, welche eine Bankenteufelei der ESM eigentlich ist und ihnen ist nicht klar, welch schweren wirtschaftlichen Schaden Deutschland durch den Euro erleidet. Täglich wird den Bürgern erklärt, Deutschland profitiere ganz besonders von dem Euro und es gehe Deutschland doch so gut.
        Aufklärung könnte hier nur die AfD leisten, die einfach überwiegend totgeschwiegen oder als gefährliche Miesmacherpartei diffamiert wird. (Als könnten „Miesmacher“ eine Gefahr (für wen und für was?) darstellen, wenn alles so toll ist, wie die Scheinbewahrer suggerieren wollen.
        Es wäre schon viel erreicht, wenn die Wahrung deutscher Interessen eine Chance bekäme, aus dem politischen Nirwana zu erwachen. Dafür wird sich die AfD einsetzen, wenn die Bürger der Käfig-Kreation sie in den Bundestag entsenden. Die AfD schreibt „Wir lieben Deutschland“ auf ihre Fahnen. Das ist nicht unseriös, sondern ehrlich gemeint.
        Derzeit haben wir Einheitsparteien, eine Einheitswährung und Einheitsmeinungen, politische Korrektheit in allen Bereichen. Das kann und wird sich nur dann ändern, wenn – mittels Bundestagsmandat – auch die Stimmen derer nicht mehr überhört werden können, die andere Meinungen vertreten.

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  5. Posted by Meckerer on 13. September 2013 at 17:53

    Danke für den erneuten Beitrag zu diesem Thema, das doch Kanzler-Lakai Schäuble immer bestens beantwortet, indem er die BRD in der EU auflösen will und damit die Souveränitätsfrage gar nicht mehr notwendig ist. Aber liebe Macher hier, das Thema muß täglich aufgetischt werden, ob nackte Merkel oder nicht. Das Thema sollte die AFD auch aufgreifen mit Ihren hochstudierten Machern.

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