Wer „Die Linke“ wählt, der wählt Zustände wie auf Lampedusa!


Wollen die Nachfolger der SED, „Die Linke“, aus Deutschland ein ganz großes Lampedusa machen? Das muß angesichts dieses entlarvenden Berichtes der SED Zeitung Neues Deutschland, heute das Sprachrohr der Linken, angenommen werden. Klicken Sie beim Neuen Deutschlandan, dann wissen Sie wo es in der Zukunft mit unserem Land hingehen soll.

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  1. Posted by Suum Cuique on 27. Juni 2014 at 8:09

    „Wer ‚Die Linke‘ wählt, der wählt Zustände wie auf Lampedusa!“

    – Wähler entscheiden über absolut nichts in Sachfragen, sie verantworten jedoch alles, lieber Runder Tisch Niederbayern.
    Welcher Wähler hat Einfluß auf Parteiprogramme? Oder auf politische Strategien?
    Innerhalb jeder Partei gibt es wiederum Fraktionen und Seilschaften mit oftmals höchst unterschiedlichen Intentionen. Karrieristen in einer Partei wissen sich Differenzen, Schwächen und Bestrebungen der parteiinternen Fraktionen und ihrer „Parteifreunde“ zunutze zu machen. Über allem ist längst das große Ganze vergessen, wenn sich eine Partei in irgendeine Richtung bewegt. Der Wähler bleibt bei allem außen vor.

    In der Theorie mag die Ideologie von der Demokratie als intelligenzbündelnder Kraft ja vielleicht einleuchtend sein. In der Praxis jedoch bündelt die Demokratie Dummheit zu einer gewaltigen Macht. Mit Vernunft, dem Appell an das Verantwortungsbewußtsein ist da nichts auszurichten. Die Demokratie ist ein Wagen, den keiner mehr aufhält, wenn er so richtig in Fahrt gekommen ist. Er steht nicht eher, bis er aus der Bahn geworfen wird und ein Trümmerfeld hinterlassen hat.

    Vernunft kann sich nicht steigern. Sie ist die logisch-analytische Herangehensweise an einen Sachverhalt. Sie ist neutral und nicht parteiisch.
    Der Wahn jedoch steigert sich mit dynamischer Intensität. Er erfaßt alles. Nichts, was er in seinen Bann zieht, kann sich ihm entziehen.
    Demokratie und Wahn sind vergleichbar mit der Fusion von Wasserstoff zu Helium. Sie sorgen für einen Masseneffekt, der ab einem bestimmten Punkt nicht mehr kontrollierbar ist – auch nicht vom Wähler.

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