Aufstand in Spital am Semmering gegen Asylantensammellager?


Die wütenden Bürger sind kaum noch zu beruhigen, berichtete die Wiener Zeitung „Die Presse“ über die Einrichtung eines Sammellagers für Asylanten in Spital am Semmering. Den Bürgern Österreichs und Deutschlands verkauft man immer wieder die verfolgten syrischen Familien, die bei uns temporären Schutz suchen. Dagegen hat ja niemand etwas, wenn sie nach der Beruhigung in ihre Heimat zurückgehen. Aber die Österreicher und Deutschen sind jedoch nicht blind und sehen genau wer da tatsächlich kommt.

Und diese Fragen müssen wohl noch erlaubt sein, stellen die Spitaler fest (Zitat):

………………..Die meisten Sorgen der Bevölkerung hingen damit zusammen, dass es sich bei den angekommenen Flüchtlingen mehrheitlich um junge Männer handle: Jeder habe ein Handy, wer bezahlt das? Werden die Menschen gesundheitlich untersucht, bevor sie herkommen? Wo sind die Familien? So lauteten die Fragen der Bewohner. „Es geht nicht um die Frauen und Kinder, sondern die Männer, die rudelweise auftreten. Da hat man Angst,“ sagte eine Bewohnerin……………………………………

4 responses to this post.

  1. Posted by DaMichl on 27. September 2014 at 21:31

    „Die meisten Sorgen der Bevölkerung hingen damit zusammen, dass es sich bei den angekommenen Flüchtlingen mehrheitlich um junge Männer handle“

    Das ist ja ein super Ansatz, ich sage den Leuten immer gern, was sie nicht hören und nicht wahrhaben wollen. Die Gesichter sind immer wieder sehr interessant. Das nächste Mal, wenn einer die armen Verfolgten verteidigt, werde ich mal intensiver nachhaken, warum nur so viel Männer und wo sind die Frauen und Kinder. Ich freue mich schon auf die verdutzten Gesichter, die nicht mehr wissen, wo sie Ihre Argumente herzaubern sollen.

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  2. Posted by **** on 27. September 2014 at 20:08

    Das sind keine Flüchtlinge vor Gefahren, sondern fliehen vor Arbeit und Sorge um die eigenen Familien, oder sie haben gar keine Familie, wie das bei Abenteurern der Fall ist. Jungen Abenteurer aus Afrika, die zuhause die Getreidefelder im Stich lassen, weil sie sich in Europa ihr Glück suchen wollen, Glücksritter sozusagen!

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  3. Posted by Brigitte on 27. September 2014 at 16:48

    Keine Sorge, bald kommen auch die Frauen nach. Die Mütter, die Omas, die

    die Schwestern, die Töchter und Ehefrauen.

    Natürlich kommen auch die Väter und Opas und Brüder und Söhne und …..

    Es besteht somit kein Grund sich um Benachteiligungen zu sorgen.

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  4. Posted by haunebu7 on 27. September 2014 at 13:46

    Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.

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