Bürgermeister reißen sich um Asylanten


Ein CSU ler zog nach Goslar, um in der alten Reichshauptstadt im Harz Bürgermeister zu werden. Er schaffte das auch mit seiner neuen Partei, der CDU. Nun bittet er alle Asylanten der Welt nach Goslar zu kommen, denn dort würde sonst das Licht ausgehen. Aber lesen Sie selbst den Bericht in der Zeitung „Die Welt“.

Der Goslarer Oberbürgermeister will eine Modellregion für Integration von Flüchtlingen schaffen. Er hofft, der Wirtschaft einen Schub zu versetzen. Doch nicht nur sein Landrat dämpft die Erwartungen.

Dazu finden sich interessante Leserkommentare. Ein Oberbayer meint (Zitat):

Der war ursprünglich ein CSUler aus Bayern, der dann in Niedersachsen Bürgermeister wurde und in die CDU gewechselt ist.
Glück für uns, dass wir ihn losgeworden sind. Andererseits hätte er mit so einer Einstellung bzw. solchen Plänen auch keine Chance gehabt, hier irgendetwas zu werden.

Lieber Oberbayer, scheinbar kennen Sie die CSU und Bayern nicht. Zumindest in fast jeder niederbayerischen Gemeinde wollen die Funktionäre dieser Partei sich in der Willkommenskultur nicht überbieten lassen. Gegenstimmen gibt es kaum noch, aus Feigheit traut sich keiner mehr, eine andere Meinung zu äußern.

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