Die SPD Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz lädt alle Asylanten der Welt ein


Oder wie soll man diese Parteipropaganda dieser Malu Dreyer verstehen?

Malu Dreyer

4 responses to this post.

  1. Posted by Axel Kuhlmeyer on 8. September 2015 at 10:07

    An dieser Frage sieht jedermann deutlich, wie Korruption ein altes Schlachtschiff
    entert. Bestellt um den Wert der Arbeitskraft hoch zu halten, ein faires Lohn-
    Niveau zu sichern, das die Reproduktion des Arbeitenden gewährleistet,
    sorgen gekaufte Eliten der ehemaligen SPD (Shröddä, Operman, Sabriel, etc.)
    gegenteilig dafür, das zunehmende Konkurrenz aus moslemischen Ländern die
    Möglichkeiten der Einheimischen zur Fortpflanzung zersetzen, obsolet hinterlassen,
    Arbeitsmarktpolitik keine hinreichende Vision zur Familiengründung zuläßt.
    Auch hier wird, wie überall „modern“, Wesen und Erscheinung verwechselt:
    weil wir aussterben, müssen wir das Land islamisieren.
    .

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  2. Posted by Rosinante on 7. September 2015 at 15:04

    dann sollen sie sich das mal ansehen. Aber es wird sie nicht berühren.

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  3. Posted by Uranus on 7. September 2015 at 10:20

    Selbstverständlich soll der Spruch „Deutschland heißt Willommen“ Parteipropaganda für die SPD sein. Aber ist der Spruch das im Endeffekt tatsächlich? Das darf bezweifelt werden, denn dieser Spruch ist vor allem grober Unsinn mit einem deftigen Widerspruch in sich selbst, mit dem SPD Funktionäre wieder einmal, es sei ihnen gedankt, zu ihrer eigenen Entlarvung beitragen.

    Zunächst einmal die Frage, wen oder was genau meint Frau Malu Dreyer mit „Deutschland“? Meint sie die BRD Finanzagentur GmbH? Oder meint sie alle hier lebenden Menschen oder nur die Bürger mit Staatsangehörigkeit „deutsch“ gemäß Personalausweis? Ich weiß es nicht, aber mich kann sie damit nicht gemeint haben, denn ich erlaube mir einfach, in diesem Land keine Invasoren willkommen zu heißen.

    Darüber hinaus gehört die SPD neben den Grünen und Linken doch zu den Parteien, die Deutschland lieber heute als morgen von der Erde getilgt wissen wollen. Und dann soll genau das Gebilde, das nach dem Willen der SPD gar nicht existieren dürfte, Willkommenheißung praktizieren? Da lacht ja die Koralle. Ich begrüße es aber ausdrücklich, daß Manu Dreyer und die Potentaten der SPD ihren erfolglosen Kampf gegen die deutsche Sprache für alle sichtbar in die Öffentlichkeit tragen und allen zeigen, wie sie sich selbst zum Opfer der ideologischen Sprachbereinigung gemacht haben, die sie anderen doch so gerne aufzwingen wollen.

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