Karriere: Vom „Kampfschwein“ der Grünen zum BMW Berater


Joschka Fischer ist gemeint. Einer, der heute die Öffentlichkeit scheut und dafür überall abkassiert. Viele Unternehmen wollen sich mit ihm schmücken. Selbst auf einer Betriebsversammlung bei BMW in Dingolfing durfte er als „Repräsentant des Unternehmens“ ans Mikrofon (ansonsten muß man eine hochqualifizierte Fachkraft sein, um bei BMW eine Planstelle zu ergattern).

„Auch bei der linksextremen Mafia gilt das Gesetz der Mafia, Omerta“, so der Spiegel, „wehrt euch, schmeißt Mollis, und schweigt danach“. Ein Polizist wurde durch Brandbomben fast umgebracht. Hat dieser Beamte je Gerechtigkeit erfahren? Der Spiegel!

Damit hat aber Fischer natürlich nichts zu tun. Grenzecho!

3 responses to this post.

  1. Posted by KassandravonTroja on 23. April 2013 at 16:04

    Dürfen die Grünen denn das überhaupt – einen gut dotierten Job als Berater annehmen? Der Steinewerfer und Polizistenprügler, der es als Deutschlandhasser zum Außenminister gebracht und uns ein paar sehr faule Eier gelegt hat, ist jetzt der geworden, den er früher bekämpft hat.

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  2. Die grüne Freude am Sau rauslassen …

    bbbbrrrrrrruummmmmm

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  3. . . .
    Diese Taktik – weit über das Maß des Erlaubten hinaus zu gehen – zieht sich durch die grüne Strategie wie ein roter Faden.
    .
    „Gleise schottern“ und andere Straftaten rund um Gorleben sind genauso Teil der grünen Strategie wie die Nichtachtung demokratisch entstandener Entscheidungen rund um den Stuttgarter Bahnhof.
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    Es wäre extrem naiv zu glauben, daß sich diese kriminelle Komponente der Grünen nach einem Wahlsieg in Wohlgefallen auflösen würde . . .

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