Französische Sozialisten verraten die Kultur und Traditionen ihres Landes


Tatort ist diesmal Frankreich. Uns verwundert dieser doch deutliche Artikel in der Springer Zeitung die Welt schon. Die Welt! Das hat natürlich auch Auswirkung auf Deutschland, denn auch hier betreibt das politische Milieu die Auflösung unserer Nation, oder besser gesagt was davon übrig geblieben ist.  In Frankreich gibt es wenigstens noch eine Gegenbewegung, die sich mit dem FN um die Politikerin Marianne Le Pen gruppiert. In Deutschland fehlt dieser Gegenentwurf zu den Blockparteien noch. Es gibt ihn vielleicht in kleinen Ansätzen, aber die Blockparteien, die man auch so benennen muß, es sind CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne/Linke, verteidigen ihre Pfründe noch mit allen Mitteln, besonders auch mit Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit und durch ständige Manipulationen des Bürgers über alle zur Verfügung stehenden Massenmedien.

So schreibt ein Leser zu dem Beitrag in der Welt (Zitat):

Die französischen Sozialisten scheinen ihr Volk genauso zu hassen, wie die linksgrünen deutschen Politiker. Nicht anders ist zu erklären, warum sich der Gastgeber, der die Party bezahlt, an seine Gäste anpassen soll. Wir Deutschen werden das über die EU leider zunehmend mitfinanzieren, da Hollande das Land wirtschaftlich zu Grunde richtet. (Dieser Artikel in der Welt ist jedoch auch ein Spiegel für die Situation in Deutschland, deshalb sollte er gelesen und weiterverbreitet werden!)

2 responses to this post.

  1. Posted by Suum Cuique on 14. Dezember 2013 at 15:14

    „Den abgrundtiefen Hass der Sozialisten auf das Leben an sich sollten wir zwar zur Kenntnis nehmen, uns aber nicht wirklich davon beeindrucken lassen. Ich halte es für äußerst unklug, Hass mit Hass zu beantworten.“

    – Lieber Uranus, Haß ist ein nicht unwesentlicher Teil sozialistischer Methodik, Politik zu betreiben. In Bezug auf das deutsch-französische Verhältnis sei daran erinnert, daß der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing ab etwa 1975 die Militärparade zum 8. Mai abschaffte – als äußeres Zeichen deutsch-französischer Versöhnung – und sein Nachfolger, der Sozialist François Mitterrand, sie gleich zu seiner Wahl am 8. Mai 1981 wieder einführte. Eine gewisse Dosis Haß zwischen den verfreundeten Nationen weiterhin zu kultivieren, erschien Mitterand und seinen Genossen politisch sehr opportun. Duzfreund und Genosse Helmut Schmidt hatte natürlich nichts dagegen.

    Außerhalb des Sozialismus gibt es Haß als Instrument der Politik eigentlich nicht. Rassenhaß ist in diesem Zusammenhang auch nur eine Form von Klassenhaß. Der Schreiber dieser Zeilen kennt jedenfalls kein Beispiel, daß auf die Beseitigung sozialistischer Herrschaftsformen Haß mit Haß vergolten wurde. Nicht in Mittelosteuropa und auch in einem durch den Sozialismus so schwer geprüften Land wie Kambodscha.

    Ja, die Geschichte des Sozialismus durchzieht ein roter Faden des Hasses auf das Leben, das sich in vollkommener Selbstverständlichkeit und Harmonie auch ganz ohne den Sozialismus und seine Hetze entwickelt. Einfach aus sich selbst heraus, ohne Traktate, Pamphlete, Experten, Studien, Tabellen, Listen, Grundgesetze, Menschenrechtserklärungen und dergleichen mehr…

    Es wurmt den Sozialismus, das Leben nicht selbst erfunden und die dafür von ihm für nötig befundenen Behörden geschaffen zu haben, deshalb haßt er es und rächt sich an ihm, wo er nur kann.

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  2. Posted by Uranus on 14. Dezember 2013 at 11:38

    „Die französischen Sozialisten scheinen ihr Volk genauso zu hassen, wie die linksgrünen deutschen Politiker.“

    – – – – – – –

    Was auch nur wieder bestätigt: Sozialismus und Leben schließen sich gegenseitig aus. Sozialisten aller Farben und Nationen hassen nicht nur Völker, Familien, Mütter, ja jegliche Formen zwischenmenschlicher Beziehungen, in denen so etwas wie Wärme und Liebe entstehen könnte, sondern sie hassen das Leben an sich. Hass aber ist eine konkrete Ausdrucksform abgrundtiefer Angst. Vor was die Sozialisten eine solch abgrundtiefe Angst haben, darüber darf man spekulieren, hilft aber dem Einzelnen nicht wirklich weiter.

    Für den Einzelnen und kleine Gemeinschaften erfolgversprechender halte ich die von Václav Havel empfohlene Strategie der Bildung von kleinen Keimzellen selbstverantwortlichen Lebens am Sozialismus vorbei. Die Umsetzung dieser Strategie ist sogar in bitterster materieller Armut möglich, vielleicht sogar gerade in bitterer materieller Armut. Den abgrundtiefen Hass der Sozialisten auf das Leben an sich sollten wir zwar zur Kenntnis nehmen, uns aber nicht wirklich davon beeindrucken lassen. Ich halte es für äußerst unklug, Hass mit Hass zu beantworten.

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