Schwesig: Weg mit Extremistenklausel, Staatsknete für Zivilcourage


Wer angibt gegen „Rechts“ zu kämpfen, ist zunächst einmal grundsätzlich ein guter Mensch. Er hat für diese Zivilcourage einen Anspruch auf finanzielle Unterstützung durch den Staat, also durch uns, den Steuerzahlern. Da alle Streiter gegen vermeintliche oder tatsächliche Rechte dann logischerweise eigentlich meistens Linke sein müssen, verlangte die Ex-Familienministerin Schröder, CDU, ein Treuebekenntnis dieser Helden zu unserer Verfassung. Dieser Erlaß wurde Extremistenklausel genannt und von den Geldempfängern mächtig bekämpft. Nun haben wir eine neue Familienministerin, die heißt Schwesig, SPD, die kippte diese Klausel zusammen mit dem neuen Innenminister de Maizière, CDU. So schön, so gut. Gut auch für uns. So gründeten wir vor fast 12 Jahren in Wallersdorf, im Aldersbacher Hof, einen Stammtisch mit politischem Tiefgang. Einen Stammtisch soll es dort immer noch geben, aber auch einen Pfarrer, der mit örtlichen Toleranten und Bunten gegen Rechts kämpft. Wir schlagen jetzt vor, Staatsknete braucht man immer, dort aus dem Stammtisch den gemeinnützigen Verein „Wallersdorfer Saufen gegen Rechts“ zu gründen, WSR e.V. und dem Dorfpfarrer die Schirmherrschaft anzutragen. Dann überweist Schwesig ruckzuck, zumal auch örtlich Genossen mitsaufen dürfen, uns einen fetten Batzen Geld aus der Staatskasse, und kein Rechter läßt sich mehr im Aldersbacher Hof sehen. Der Tagesspiegel!

One response to this post.

  1. Posted by Olaf on 1. Februar 2014 at 16:52

    Der SPD-Roboter Schwesig darf nicht nass werden, sonst geht die Batterie kaputt. Wie bei den Saint Tropez Filmen mit Louis de Founes.

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